Aschekrieg

Aus Mythopedia

Ein Bürgerkrieg in Khal'Hatra

Verlauf des Aschekrieges

  • Unter der Führung der Rebellen gelang es etlichen Truppen der Siedler:innen die Stadt Kal'Yatar anzugreifen. Dabei wurden die Razash'Dai der Rebellion genutzt, den Glutwall zu überwinden.
  • Es gelang nur mit der Hilfe einiger Überläufer aus den Reihen der fanatischen Anhänger um Noreen, dass die Stadt eingenommen werden konnte.
  • Unter Noreens Herrschaft hat sich eine Politik der gnadenlosen Gewalt breit gemacht und Gräueltaten an der Zivilbevölkerung sind fast alltäglich.  
  • Die Rebellion wird die Stadt Kal'Yatar halten und treibt Noreen zurück zur Hauptstadt Khal'Hatras (Tin'Hadrath).
  • Unter dem Druck dieses Vormarsches greift Noreen zu immer verzweifelteren Mitteln, um die Loyalität der Bevölkerung zu halten und die doch sehr chaotischen Truppen zu siegreichen Schlachten zu bekommen.
  • Sie entsendet die Vulkangarde. Eine Gruppe aus Verbrecher:innen und Wahnsinnigen, die sich durch die schrecklichsten Taten und Verbrechen im Jadekrieg einen Namen gemacht haben. Diesen gelingt es, den Vormarsch der Siedler:innen zu stoppen und sie zurück nach Kal'Yatar zu drängen.
  • In ihrem Wahn, ihr Reich zu schützen und die chaotische Natur der Razash'Dai zu kontrollieren, verfällt Noreen der Verlockung des Schwarzen Eises und schließt einen folgenschweren Pakt.
  • Das Schwarze Eis erhält über sie Zugriff auf viele Razash'Dai und den Glutwall. Dies kumuliert in dem “Angriff” des Schwarzen Eises auf die Tore der Sonne.