| Spielwelt(en): | Mitraspera |
| Urheber:innen: | Lena Weber, Sebastian Lutter, Jörn Junghänel |
| Mitwirkende: | weitere Autor:innen |
| Jahr: | 20? |
Über die Turan-Et
Auszüge aus dem grossen Buch von Lian'Tar: Und als Turan unser Volk in die Freiheit führte waren es die heiligen Pflanzen, die der Herr des Wassers seinem ersten Dienser Turan sandte als Wegweiser zur neuen Heimat der Linesti. Die Blume wiesen mit ihre Köpfen in deren Kern die Samen blau glimmten in die Richtung, wo Turan schließlich an den Gestaden der Marmorfelsenbucht, wo heute Lian'Tar steht, ein grosses Feld der heiligen Pflanzen fand. Wir lernten, dass die Turan-Et, oder Turanslilien unserem Volk nicht nur den Weg nach Hause zeigten, denn gleich wo wir siedelten, an den Wegen standen die heiligen Blumen die immer in Richtung einer Linesti-Siedlung wuchsen. Die heilende Wirktun der Blume als Salbe oder als Sud ist unbestritten ebenso, wie sie als Weihrauch genutzt Visionen hervorrufen kann, weshalb sie alljährlich zu den Feierlichkeiten zum Jahreswechsel verräuchert wird. Für Zweifler ist der Duft der Blume schädlich. Sie ruft Kopfschmerzen hervor und wenn der Betreffenden seine Einstellung zum Wasser nicht ändert und länger dem Duft ausgesetzt ist Übelkeit hervor. Falls die Pflanze deshalb zerstört wird bekommt der Zweifler eine Vergiftung, die ihn langsam vertrocknen laesst, das heisst eine Zerstörung führt zum Tod des Zweiflers. Es ist nur möglich den Zweifler trotz einer zerstörten Turanslilie zu retten indem man eine neue Pflanze besorgt. Der Zweifler muss seine Einstellung zum Wasser positiv ändern, sowie eine Sud gekocht mit einigen Blättern der hl. Pflanze trinken. Selbstverständlich tritt dieser Effekt nur bei denen auf, die sich dem Wasser verschrieben haben.
Saiyanna Sedias fuer den großen Tempel in Lian-Tar im 238. J.n.d.B.