| Spielwelt(en): | Mitraspera |
| Urheber:innen: | Sebastian Lutter |
| Mitwirkende: | weitere Autor:innen |
| Jahr: | Jahr |
Der Flammenfarn
Wachstum:
Dieses Farngewächs findet man vor allem an Orten an dem es vor kurzem gebrannt hat und ist wohl eines der wenigen Gewächse das an den Hängen von Feuerbergen noch wachsen kann. Aussehen: Die Pflanze kann bis zu einem Schritt hoch werden. Von einem hölzernen Stängel gehen mehrere fächer- förmige Blätter ab, deren Farbe von dunkelorange bis blutrot sein können.
Verwendbare Pflanzenteile :
Sowohl die Blätter als auch die Wurzel sind für die alchemistische wie die medizinische Anwendung tauglich
Wirkweise:
Die Pflanze ist in der Lage große Mengen Wärme aufzunehmen. Diese Wärme wird in der Wurzel gespeichert und der Extrakt eignet sich daher gut bei Erkrankungen der inneren Kälte, Erfrierungen und Erkältungen. Den Blättern sagt man nach, das sie als wärmende Auflagen dienen können und unter der Zunge getragen Hitze besser ertragbar wird. Die frischen Blätter sollten allerdings keinen direkten Hautkontakt haben. Unter der Zunge ist die Anwendung nur in getrocknetem Zustand möglich
Sammelzeit:
Gesammelt werden sollte der Farn in den Sommer- monaten, da die Wirkung der Pflanze zu dieser Zeit am größten ist.
Hinweis:
Beim Sammeln ist besondere Vorsicht geboten! Die Pflanze sollte in der Nacht und mit feuerfesten Handschuhen gepflückt werden. Es besteht ansonsten eine sichere Gefährdung des Sammlers durch Verbrennungen der Haut. Desweitern sollte man sich bewusst sein, das die Pflanze an Orten wächst an denen sich Individuen mit normaler geistiger Konstitution selten aufhalten.
Nachtrag im Jahr 122 nach dem unbeschreiblichen Ende aller Dinge
Obwohl viele Pflanzen erhalten blieben sind so schein diese sich von Ignis abgewandt zu haben. Wir können nicht genau sagen warum einige der Pflanzen ihre Eigenschaften verändert haben und andere weiter existieren wie zuvor diese hier jedoch scheint all ihre Eigenschaften eingebüßt zu haben.