Kerewescher Handels-Compagnie

Aus Mythopedia
Spielwelt(en):Mitraspera
Urheber:innen:Sylvia Janik
Mitwirkende:-
Jahr:2019

Die Kerewescher Handels-Comgagnie betreibt ein Kontor in der Gräsermark und sorgt mit einem gut bewachten Kaufmannszug dafür, dass die Waren zu vielen Dörfern und Marktflecken kommen. Sie leistet einen wertvollen Beitrag zur Gesundung der Gräsermark und lindert die Not dort, wo sie am Größten ist.

Der Phönixthron, vertreten durch den Manca Quar, hat in einem Handelsmonopol dem Engagement Kereweschs Rechnung getragen.

Das Kontor: in Hinrichsruh wurde zunächst ein kleineres Kontor errichtet, welches in der „Schlacht von Hinrichsruh“ jedoch von einem Räuberbaron niedergebrannt wurde. Mittlerweile hat man das Unglück gewinnbringend genutzt, und einen weitaus größeren Bau errichtet. Unter den umlaufenden Bogengängen sind nun auch unabhängig von der Witterung Geschäfte möglich. Bei einem Notar, zwei Dutzend Waffenknechten, einigen Kaufleuten samt Gehilfen und dem Wirt des „Kerewescher Hofs“ ist das Kontor in guten Händen.

Der Kaufmannszug: mit starkem Geleit besucht der Kaufmannszug, der in der Regel drei oder vier Wägen aufweist, die nördliche Gräsermark und bringt Nahrungsmittel, Saatgut, Werkzeuge und Gegenstände des täglichen Bedarfs in abgelegenere Dörfer und in Marktflecken. Mit dem Weiler Schönwies existiert sogar ein Vertrag über zweimaligen Halt im Jahr.

Heimarbeit und halbfertige Waren: als zusätzliche Einkommensquelle bietet die Kerewescher Handels-Compagnie armen Familien Heimarbeit an. Weben, Spinnen, Pfeile befiedern, Stickarbeiten, etc. erlauben den Fleißigen, etwas anzusparen oder Engpässe auszugleichen.

Das Engagement der Handels-Compagnie ist von einem starken Hilfsgedanken geprägt.