Isavelle Himmelsband: Unterschied zwischen den Versionen

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Isavelle stammt aus dem Herzogtum Hohenbergen, das scheinbar in den letzten Jahren von Krieg zerrüttet wurde. Der Spur ihrer einzigen weiteren in [[Mythodea]] lebenden Verwandten, [[Noravelle Pfeffertopf]] folgend, findet sie sich im Osten wieder, dem Land "in dem eine Hohenbergenerin Königin ist." Die lebenslustige junge Frau verliert keine Zeit, sich Beschäftigung und Anschluss zu verschaffen und trifft schließlich auf den Feldern von [[Assansol]] ihre Schwester zum ersten Mal seit über zwei Jahren wieder.
Isavelle stammt aus dem Herzogtum Hohenbergen, das scheinbar in den letzten Jahren von Krieg zerrüttet wurde. Der Spur ihrer einzigen weiteren in [[:Kategorie:Mitraspera|Mitraspera]] lebenden Verwandten, [[Noravelle Pfeffertopf]] folgend, findet sie sich im Osten wieder, dem Land "in dem eine Hohenbergenerin Königin ist." Die lebenslustige junge Frau verliert keine Zeit, sich Beschäftigung und Anschluss zu verschaffen und trifft schließlich auf den Feldern von [[Assansol]] ihre Schwester zum ersten Mal seit über zwei Jahren wieder.


Bei der Rückeroberung der Stadt ergeht sie sich zwar nicht in legendären Taten doch hat am Ende Anteil am Verfassen der letzten Strophe des Lieds "Ach Assansol". Die Regentin des Ostens bietet ihr daraufhin einen Platz in ihrem Reich.
Bei der Rückeroberung der Stadt ergeht sie sich zwar nicht in legendären Taten doch hat am Ende Anteil am Verfassen der letzten Strophe des Lieds "Ach Assansol". Die Regentin des Ostens bietet ihr daraufhin einen Platz in ihrem Reich.


Auch wenn das wohl noch kein offizieller Bürgerschwur gewesen war, mehr eine weinselige Belobigung, ist Isavelle doch bereit, sich um ihre neue Heimat verdient zu machen. Oder etwas in der Art. Nachdem Noravelle zur Kommandantin der "Klauen des Phönixs", der elften Einheit der Archontengarde ernannt wurde, scheint es gegeben, dass Isavelle in der Gardeeinheit dienen würde.
Auch wenn das wohl noch kein offizieller Bürgerschwur gewesen war, mehr eine weinselige Belobigung, ist Isavelle doch bereit, sich um ihre neue Heimat verdient zu machen. Oder etwas in der Art. Nachdem Noravelle zur Kommandantin der "Klauen des Phönixs", der elften Einheit der [[Archontengarde]] ernannt wurde, scheint es gegeben, dass Isavelle in der Gardeeinheit dienen würde.


Zusammen mit den Kameraden der elften Garde nimmt sie in Folge Auftrag um Auftrag an, gemeinsam meistern sie schwierige und oft klandestine Einsätze.
Zusammen mit den Kameraden der elften Garde nimmt sie in Folge Auftrag um Auftrag an, gemeinsam meistern sie schwierige und oft klandestine Einsätze.

Aktuelle Version vom 1. Juni 2021, 13:19 Uhr

Spielwelt(en):Mitraspera
Urheber:innen:Judith Glashauser
Mitwirkende:-
Jahr:Jahr

Allgemeines

Isavelle stammt aus dem Herzogtum Hohenbergen, das scheinbar in den letzten Jahren von Krieg zerrüttet wurde. Der Spur ihrer einzigen weiteren in Mitraspera lebenden Verwandten, Noravelle Pfeffertopf folgend, findet sie sich im Osten wieder, dem Land "in dem eine Hohenbergenerin Königin ist." Die lebenslustige junge Frau verliert keine Zeit, sich Beschäftigung und Anschluss zu verschaffen und trifft schließlich auf den Feldern von Assansol ihre Schwester zum ersten Mal seit über zwei Jahren wieder.

Bei der Rückeroberung der Stadt ergeht sie sich zwar nicht in legendären Taten doch hat am Ende Anteil am Verfassen der letzten Strophe des Lieds "Ach Assansol". Die Regentin des Ostens bietet ihr daraufhin einen Platz in ihrem Reich.

Auch wenn das wohl noch kein offizieller Bürgerschwur gewesen war, mehr eine weinselige Belobigung, ist Isavelle doch bereit, sich um ihre neue Heimat verdient zu machen. Oder etwas in der Art. Nachdem Noravelle zur Kommandantin der "Klauen des Phönixs", der elften Einheit der Archontengarde ernannt wurde, scheint es gegeben, dass Isavelle in der Gardeeinheit dienen würde.

Zusammen mit den Kameraden der elften Garde nimmt sie in Folge Auftrag um Auftrag an, gemeinsam meistern sie schwierige und oft klandestine Einsätze.

Zum Sommerwinter kämpft sie in Eliars Refugium, im Jadekrieg gerät sie in Khal'Hatranische Gefangenschaft. Im nördlichen Ostreich hilft sie bei der Befreiung der ehemaligen Nyame Tiara Lea aus der Gefangenschaft des schwarzen Eises.

In Folge führen verschiedene Aufträge nach Khal'Hatra selbst oder in siegelfreie Gebiete.

Stets gut gelaunt und kaum unterzukriegen, selten um einen dummen Spruch verlegen, scheint die junge Frau vor allem den erfreulichen Dingen des Lebens zugetan. Lust und Leidenschaft gibt sie sich bereitwillig hin, kämpft treu an der Seite ihrer Freunde und für die Dinge, die ihr etwas bedeuten.

Und doch scheint sie auch dunkle Seiten zu haben, ein Schatten der Vergangenheit führt so zu einem beinahe fatalen Bruch mit ihrer Schwester Noravelle. Dennoch hilft sie ihr dabei, im Jahr 18 n.T. das letzte Schwert der Macht zu erringen und zur Vaha'tar der Schöpfung zu werden. Isavelle selbst wird noch auf den Feldern der Mitray'Kor zu einer Tochter des Firmaments und verschreibt sich dem Weg Lyras, dem Glauben an die Schöpfung.

Überhaupt scheint ihr Pfad nunmehr tief mit dem Land verwoben, wenngleich auf eine wesentlich weniger prominente Art als es ihrer Schwester gegeben ist.

Vom Feldzug an die Tore der Sonne kehrt Isavelle als Hüterin der Gebeine zurück, eine Verpflichtung gegenüber Terra und den Laka-tain, deren Hain und letzte Ruhestätte (den Hof der Gebeine) sie zu schützen und betreuen schwor.

Unter der Anleitung des Ar'Dhar des Östlichen Siegels, Malakin, wirkt sie im selben Jahr maßgeblich daran mit, ein Goldenes Band zwischen den Mitray'Kor Leomir Greifenkind und Miriel von Kerewesch zu knüpfen, was ihr den neuen Ehrennamen "Himmelsband" einbringt. Aber was ist das Ziel all dieser Taten und wohin wird es die Weibel als nächstes führen?

Ist etwas dran an den Gerüchten um die Elfte und die grausamen, ja schändlichen Dinge, die die joviale große Schwester der Kommandantin ohne mit der Wimper zu zucken tun würde?

Fest steht jedenfalls, dass, wo Noravelle ist, Isavelle niemals fern ist. Ordnet sie ihre eigenen Ziele denen ihrer Schwester so weit unter, dass sie sie um jeden Preis unterstützen wird? Willst du es wirklich darauf ankommen lassen, um es heraus zu finden?

Gerüchte über den Charakter

  1. "Das Geld sitzt ihr locker in der Tasche und sie ist immer für einen zotigen Spruch gut. Aber wer weiß, was mit der wirklich los ist...ist die nicht irgendwie mit dieser Pfeffertopf verwandt?!"
  2. "Die Gardistin war schon ein paar Mal in Kal'Hatra und während des Jadekriegs sogar in Kal'Hatranischer Gefangenschaft. Das kann doch nicht mit rechten Dingen zugehen. Ob die irgendwelche krummen Dinger dreht?"
  3. "Kein Gasthaus, keine Schenke, kein Loch in Kalderah in dem sie nicht eine Rechnung offen hat. Aber irgendwie kommt sie immer an Schnaps, wenn ihr danach ist."
  4. "Die hat doch dieses Rekrutierungslied geschrieben...den Phönixflug?! Ich kann es schon nicht mehr hören!"
  5. "Wenn ich die nochmal dabei erwische, wie sie meiner Schankmaid schöne Augen macht, zieh ich ihr die Löffel lang! Sackt alles ein, was nicht bei drei auf den Bäumen ist, das Luder."
  6. "In letzter Zeit wirft sie ordentlich mit Geld um sich, was zahlen die den Gardisten bitte?!"
  7. "Ich hab gehört, dass die beiden gar keine Schwestern sind, sie und die Vahatar der Schöpfung, die sind sich auch garnicht ähnlich. Außerdem hätten sie sich fast gegenseitig umgebracht im letzten Jahr, ich glaub die hassen sich ordentlich."
  8. "Ständig ist sie mit dieser Edalphi Yael zu sehen, habe ich gehört, und die hat doch was mit den Kindern der Freiheit zu tun?! Wenn es nach denen geht, würden wir Menschen alle in Ketten liegen und die Elementarvölker herrschen. Also ist diese Isavelle entweder eine Verräterin, die aus irgendeinem Grund noch frei herumläuft, oder sie ist eine geschickte Spionin."
  9. "Was soll das überhaupt sein, dieses 'Tochter des Firmaments'? Kannst du mir das erklären?!"
  10. Ein Gespräch unter Schankmaiden über ihren Stammgast "Was auch immer da an den Toren der Sonne passiert ist, Isavelle ist echt nicht dieselbe!" "Naja, aber da ist sie ja nicht die Einzige. Oder wie meinst du das?" "Naja, sie hat mir doch vor ein paar Wochen erst noch dieses Haarband geschenkt, weil es so gut zu meinen Sommersprossen passen würde, hat sie gesagt..." "Das war schon irgendwie lieb. Aber hat sie dir nicht auch einen Kuss gestohlen, dafür, oder wie kommst du jetzt darauf?" "Ich hätt' ihr ja auch nochmal einen gegeben, gestern, zum Wiedersehen! Aber sie dreht sich weg und umarmt mich nur so halbherzig, wie ein Stockfisch!" "...Oha." "Ja. Oha."