ITT Jinkas Loblied: Unterschied zwischen den Versionen

Aus Mythopedia
Keine Bearbeitungszusammenfassung
Keine Bearbeitungszusammenfassung
 
(Eine dazwischenliegende Version von einem anderen Benutzer wird nicht angezeigt)
Zeile 1: Zeile 1:
{{Inhalt|Mitraspera|Sebastian Lutter|weitere Autor:innen|20?}}''Jinkas Loblied''
{{Inhalt|Mitraspera|Sebastian Lutter|weitere Autor:innen|20?}}''Jinkas Loblied''


''Gestern hab ich Dich geseh’n''  
''Gestern hab ich Dich geseh'n''  


''Auf dem Balkon des Archons steh’n''  
''Auf dem Balkon des Archons steh'n''  


''Und jetzt habe ich mein Herz an Dich verloren''  
''Und jetzt habe ich mein Herz an Dich verloren''  
Zeile 11: Zeile 11:
''Die Augen funkeln wunderbar''  
''Die Augen funkeln wunderbar''  


''Mir war’s als wäre ich auf einmal neugeboren''  
''Mir war's als wäre ich auf einmal neugeboren''  


''Deine Haut so weiss und rein''  
''Deine Haut so weiss und rein''  
Zeile 43: Zeile 43:
''Und mein Schicksal ich verfluch''  
''Und mein Schicksal ich verfluch''  


''Hätt’ ich Dich früher gesucht''  
''Hätt' ich Dich früher gesucht''  


''Doch ändern kann ich es nun einmal nimmer''  
''Doch ändern kann ich es nun einmal nimmer''  
Zeile 55: Zeile 55:
[[Kategorie:Terra]]
[[Kategorie:Terra]]
[[Kategorie:Informationen fehlen]]
[[Kategorie:Informationen fehlen]]
[[Kategorie:Kultur]]

Aktuelle Version vom 31. Mai 2021, 23:07 Uhr

Spielwelt(en):Mitraspera
Urheber:innen:Sebastian Lutter
Mitwirkende:weitere Autor:innen
Jahr:20?

Jinkas Loblied

Gestern hab ich Dich geseh'n

Auf dem Balkon des Archons steh'n

Und jetzt habe ich mein Herz an Dich verloren

Dein Lachen war so hell und klar

Die Augen funkeln wunderbar

Mir war's als wäre ich auf einmal neugeboren

Deine Haut so weiss und rein

In einem Kleid hellblau und fein

Aus Wellen des Ozeans war es gewoben

Und doch ein Traum bleibt es für mich

In meinem Arm zu halten

Dich Jinka vor dem großen, weiten Ozeane

Denn meine Treue schwörte ich Alle Zeit zu schützen Dich

Dem Archonten und der ist nun

Dein Gemahle Mein Ruhm bekannt nun weit und breit

Mit dem Schwert stand ich bereit

Und erschlug der Feinde so viele ohne Zahle

Doch mein Herz kein Frieden hat

Auch nicht durch noch so grosse Tat

Denn unerreichbar fern bist Du für mich für immer

Und mein Schicksal ich verfluch

Hätt' ich Dich früher gesucht

Doch ändern kann ich es nun einmal nimmer

Und so wird mein Herz zu Stein

Doch es ist für immer Dein

Und mein Schwert zu Diensten steht Dir nun für immer.