ITT Über das Volk der Boro'Madar: Unterschied zwischen den Versionen

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''Die Boro'Madar sind ein Volk Terras. Vor vielen Lebensaltern gab es ein weiteres Volk Terras, die Narech Tuloch. Diese waren wild und kämpferisch und erhoben sich gegen ihren Herrscher, den [[Archon]] [[Abarchas]], und führten Krieg gegen ihn und die Boro'Madar. Nach dem ersten gewonnenen Krieg versuchten sie friedlich zusammen zu leben, doch die Wilden lehnten sich erneut auf und so wurde ihnen von Abarchas auferlegt im Volk der Boro'Madar aufzugehen. Sie leben nun unter diesen und sobald sie erwachsen sind ([[Narech Tuloch]] gebären Kinder) wird ihnen eine Larve der Boro'Madar eingepflanzt, sodass sie selbst zu einem werden. Diese Umwandlung ist auch bei anderen Wesen möglich. Die Boro'Madar leben in unterirdischen Kolonien. In den tiefsten Tunneln lebt ihre Königin. Es eine für alle Boro'Mdar, obwohl es auch ferne Kolonien gibt, die weniger Kontakt zu den tiefen Tunneln haben. Alle Boro'Madar haben eine Verbindung zu ihrer Königin. Die Gefühle ihres Volkes kann sie spüren, sodass sie alles erfährt. Das Volk wiederrum kennt den Willen der Königin, sie kann sie mit ihren Gedanken rufen. Auch untereinander haben sie eine ähnliche Verbindung zum ganzen Volk. Sie teilen ihre Gefühle und Erinnerungen miteinander, nicht jedoch ihre Gedanken. Wenn sie weit voneinander entfernt oder die Ereignisse weiter zurück liegen verlangsamt sich die Verbindung bis sie als fernes Echo wahrgenommen wird. Bei Erinnerungen fällt es ihnen schwer eine klare Zeitlinie wiederzugeben, da die Erinnerungen ineinander übergehen. Im Prinzip ist es aber möglich sich an alles zu erinnern, was das Volk je erlebt hat. Die Sprache der Boro'Madar ist daher für andere Wesen auch nicht erlernbar, da sie nur aus wenigen Worten besteht und die Gefühle der Sprecher übermittelt werden. (Klingt wie klickern)''
''Die Boro'Madar sind ein Volk Terras. Vor vielen Lebensaltern gab es ein weiteres Volk Terras, die Narech Tuloch. Diese waren wild und kämpferisch und erhoben sich gegen ihren Herrscher, den [[Archon]] [[Abarchas]], und führten Krieg gegen ihn und die Boro'Madar. Nach dem ersten gewonnenen Krieg versuchten sie friedlich zusammen zu leben, doch die Wilden lehnten sich erneut auf und so wurde ihnen von Abarchas auferlegt im Volk der Boro'Madar aufzugehen. Sie leben nun unter diesen und sobald sie erwachsen sind ([[Narech Tuloch]] gebären Kinder) wird ihnen eine Larve der Boro'Madar eingepflanzt, sodass sie selbst zu einem werden. Diese Umwandlung ist auch bei anderen Wesen möglich. Die Boro'Madar leben in unterirdischen Kolonien. In den tiefsten Tunneln lebt ihre Königin. Es eine für alle Boro'Mdar, obwohl es auch ferne Kolonien gibt, die weniger Kontakt zu den tiefen Tunneln haben. Alle Boro'Madar haben eine Verbindung zu ihrer Königin. Die Gefühle ihres Volkes kann sie spüren, sodass sie alles erfährt. Das Volk wiederrum kennt den Willen der Königin, sie kann sie mit ihren Gedanken rufen. Auch untereinander haben sie eine ähnliche Verbindung zum ganzen Volk. Sie teilen ihre Gefühle und Erinnerungen miteinander, nicht jedoch ihre Gedanken. Wenn sie weit voneinander entfernt oder die Ereignisse weiter zurück liegen verlangsamt sich die Verbindung bis sie als fernes Echo wahrgenommen wird. Bei Erinnerungen fällt es ihnen schwer eine klare Zeitlinie wiederzugeben, da die Erinnerungen ineinander übergehen. Im Prinzip ist es aber möglich sich an alles zu erinnern, was das Volk je erlebt hat. Die Sprache der Boro'Madar ist daher für andere Wesen auch nicht erlernbar, da sie nur aus wenigen Worten besteht und die Gefühle der Sprecher übermittelt werden. (Klingt wie klickern)''

Aktuelle Version vom 22. Mai 2021, 21:52 Uhr

Spielwelt(en):Mitraspera
Urheber:innen:Sebastian Lutter
Mitwirkende:weitere Autor:innen
Jahr:Jahr

Über das Volk der Boro'Madar

Die Boro'Madar sind ein Volk Terras. Vor vielen Lebensaltern gab es ein weiteres Volk Terras, die Narech Tuloch. Diese waren wild und kämpferisch und erhoben sich gegen ihren Herrscher, den Archon Abarchas, und führten Krieg gegen ihn und die Boro'Madar. Nach dem ersten gewonnenen Krieg versuchten sie friedlich zusammen zu leben, doch die Wilden lehnten sich erneut auf und so wurde ihnen von Abarchas auferlegt im Volk der Boro'Madar aufzugehen. Sie leben nun unter diesen und sobald sie erwachsen sind (Narech Tuloch gebären Kinder) wird ihnen eine Larve der Boro'Madar eingepflanzt, sodass sie selbst zu einem werden. Diese Umwandlung ist auch bei anderen Wesen möglich. Die Boro'Madar leben in unterirdischen Kolonien. In den tiefsten Tunneln lebt ihre Königin. Es eine für alle Boro'Mdar, obwohl es auch ferne Kolonien gibt, die weniger Kontakt zu den tiefen Tunneln haben. Alle Boro'Madar haben eine Verbindung zu ihrer Königin. Die Gefühle ihres Volkes kann sie spüren, sodass sie alles erfährt. Das Volk wiederrum kennt den Willen der Königin, sie kann sie mit ihren Gedanken rufen. Auch untereinander haben sie eine ähnliche Verbindung zum ganzen Volk. Sie teilen ihre Gefühle und Erinnerungen miteinander, nicht jedoch ihre Gedanken. Wenn sie weit voneinander entfernt oder die Ereignisse weiter zurück liegen verlangsamt sich die Verbindung bis sie als fernes Echo wahrgenommen wird. Bei Erinnerungen fällt es ihnen schwer eine klare Zeitlinie wiederzugeben, da die Erinnerungen ineinander übergehen. Im Prinzip ist es aber möglich sich an alles zu erinnern, was das Volk je erlebt hat. Die Sprache der Boro'Madar ist daher für andere Wesen auch nicht erlernbar, da sie nur aus wenigen Worten besteht und die Gefühle der Sprecher übermittelt werden. (Klingt wie klickern)

Die Gesellschaft der Boro'Madar teilt sich in 4 Kasten:

Die Hüter

Sie haben Verbindung zur Magie, lernen schnell , sprachen am Besten fremde Sprachen und übernehmen diplomatische Aufgaben. Sie sind am stärksten mit dem Volk verbunden und können mit Hilfe von Ritualen exakter auf die Erinnerungen zugreifen. Man erkennt sie an ihrem Kopfschmuck.

Die Wächter

Sie sind für den Schutz des Volkes zuständig und verteidigen es bei Bedrohung. Sie tragen meist Rüstung aus Leder.

Die Arbeiter

Sie graben Tunnel und tragen keine Waffen

Jeder Boro'Madar entscheidet sich für eine Aufgabe, wenn sie jedoch fühlen, dass das Volk etwas braucht können sie sich entscheiden sich zu wandeln durch verpuppung. Nach dem Weltenbrand zogen sich die Boro'Madar in die Erde zurück, wie sie abgeschlossen und in Ruhe gelebt haben.