ITT Rellandria und Althan'Ti

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Es war zu der Zeit,

als der Richter unter uns schritt,

und Hakariothh stand,

als eine Frau ohne Kunst,

zur Schmiedin wurde,

Rellandria


Es war zu der Zeit,

als Krankheit tobte,

und Heilung fehlte,

als ein Mann ohne Fehl,

die Quelle hütete,

Althan'Ti


So forderte das Weib,

das Wasser welches Stahl heilte,

um ihre Fehl zu verbergen,

doch Althan'Ti verneinte,

und sandte sie fort,

tobend vor Zorn


Doch aus Zorn,

wurde Dunkelsinn,

und mit Leidenschaft,

nährte sie sich ihm,

und lag bei ihm,

für eine Nacht


Doch ohne Fehl,

war Althan'Ti,

und verweigerte der Flammenden,

Wasser und Ehre,

forderte ihren Zorn,

und wieß sie ab


Doch Rellandria,

ward Leidenschaft,

und Zorn,

und Hass,

und streckte ihn nieder,

um ihr Feuer zu kühlen.


Und dann sprach Aqua,

der Herr:

Nie soll etwas gelingen,

was du anstrebst,

nie etwas schön sein,

was du wünschst,

nie etwas zu gutem Ende kommen,

was du beginnst,

bis du freigibst, was du am meisten liebst.