Phobaran: Unterschied zwischen den Versionen

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''Charakterzüge: Humorvoll, bissig, grausam''
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Phobarans Geschichte ist schnell erzählt. Er wurde wie Manca-chattra von Turunuur, dem großen Gärtner erschaffen. Doch wo in Manca-chattras Erschaffung Zeit und Mühe flossen, wurde Phobaran aus einer Laune heraus erzeugt und so ist dieser vom Spieltrieb des Gärtners erfüllt. Phobaran ist ein Schalk, dem scheinbar nie etwas ernst ist. Sein Name kommt daher, dass er der Schrecken aller ach so ernsthaften Terragläubigen ist.
Phobarans Geschichte ist schnell erzählt. Er wurde wie [[Manca-chattra]] von [[Turunuur]], dem großen Gärtner erschaffen. Doch wo in Manca-chattras Erschaffung Zeit und Mühe flossen, wurde Phobaran aus einer Laune heraus erzeugt und so ist dieser vom Spieltrieb des Gärtners erfüllt. Phobaran ist ein Schalk, dem scheinbar nie etwas ernst ist. Sein Name kommt daher, dass er der [[Schrecken]] aller ach so ernsthaften Terragläubigen ist.


Doch darf man nicht den Fehler machen, Phobaran ein böses Herz zu unterstellen, denn das Gegenteil ist der Fall. Sein Humor und Zynismus haben ihn, im Gegensatz zu Manca-chattra vor der Einsamkeit geschützt und Phobaran schätzte seit jeher den Kontakt mit den Kurzlebigen.
Doch darf man nicht den Fehler machen, Phobaran ein böses Herz zu unterstellen, denn das Gegenteil ist der Fall. Sein Humor und Zynismus haben ihn, im Gegensatz zu Manca-chattra vor der Einsamkeit geschützt und Phobaran schätzte seit jeher den Kontakt mit den Kurzlebigen.

Aktuelle Version vom 1. Juni 2021, 15:48 Uhr

Phobaran, der Schrecken, Bruder der Manca-chattra

Aspekte: Wahrheit (über alles), Vergänglichkeit

Charakterzüge: Humorvoll, bissig, grausam

Phobarans Geschichte ist schnell erzählt. Er wurde wie Manca-chattra von Turunuur, dem großen Gärtner erschaffen. Doch wo in Manca-chattras Erschaffung Zeit und Mühe flossen, wurde Phobaran aus einer Laune heraus erzeugt und so ist dieser vom Spieltrieb des Gärtners erfüllt. Phobaran ist ein Schalk, dem scheinbar nie etwas ernst ist. Sein Name kommt daher, dass er der Schrecken aller ach so ernsthaften Terragläubigen ist.

Doch darf man nicht den Fehler machen, Phobaran ein böses Herz zu unterstellen, denn das Gegenteil ist der Fall. Sein Humor und Zynismus haben ihn, im Gegensatz zu Manca-chattra vor der Einsamkeit geschützt und Phobaran schätzte seit jeher den Kontakt mit den Kurzlebigen.

Als Manca-chattra als Sterbebegleiterin für Turunuur berufen wurde, erbat sich Phobaran heimlich, bei ihr bleiben zu dürfen, um sie vor der seelischen Marter, die auf sie zukommen würde so gut als möglich zu bewahren. So lebt er heute immer in Manca-chattras Nähe, hilft ihr an melancholischen Tagen mit Witzen und Gedichten aus und ist eine Schulter für schwache Stunden. Den Rest der Zeit verbringt er mit den interessanten Sterblichen, die die ganze Zeit über das Land wuseln und mischt sich zum Spaß in deren Belange ein.

Für Phobaran ist der um Turunuur tobende Konflikt ein wahres Fest und er macht bald seine Lieblingsseite aus - die der Spieler:innen. Also beginnt er im Kleinen zu helfen und ist die beste Möglichkeit der Spieler:innen, Manca-chattras Hilfe zu erlangen oder auch sonst aus vermeintlich tödlichen oder gefährlichen Situationen zu entkommen. Doch Phobaran tut nie etwas für die Kurzlebigen, ohne dafür eine Gegenleistung zu verlangen.