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''Oh, ihr [[Elemente]], was habe ich, der ich mich einst Fenmar der Weise nannte, getan? Jugendlicher Leichtsinn, ein Wahn von Größe hat mich das Unbeschreibliche erschaffen lassen. Wir haben die Waffen gehalten, dort, wo unsere Hände nur geleitet werden durch den Wunsch unserer Herzen. Denn in unserem Geist, wo unsere Seelen herrschen, haben wir den Krieg getragen.'' | ''Oh, ihr [[Elemente]], was habe ich, der ich mich einst Fenmar der Weise nannte, getan? Jugendlicher Leichtsinn, ein Wahn von Größe hat mich das Unbeschreibliche erschaffen lassen. Wir haben die Waffen gehalten, dort, wo unsere Hände nur geleitet werden durch den Wunsch unserer Herzen. Denn in unserem Geist, wo unsere Seelen herrschen, haben wir den Krieg getragen.'' | ||
''Doch nie wieder, denn zu mächtig, zu verführerisch sind diese Waffen, die ich geschaffen habe. Und dennoch, auch jetzt noch so viele Jahre später vermag ich es nicht das Rezept vollständig zu zerstören. Doch mehr und mehr schmerzt mich der Niedergang unseres Volkes, dem ich nicht zu helfen vermag. Was ich schaffen konnte, hat nur Schlechtes hervorgebracht und die Jahre vor mir scheinen wie eine unendliche Wüste des Versagens.'' | ''Doch nie wieder, denn zu mächtig, zu verführerisch sind diese Waffen, die ich geschaffen habe. Und dennoch, auch jetzt noch so viele Jahre später vermag ich es nicht das Rezept vollständig zu zerstören. Doch mehr und mehr schmerzt mich der [[Niedergang]] unseres Volkes, dem ich nicht zu helfen vermag. Was ich schaffen konnte, hat nur Schlechtes hervorgebracht und die Jahre vor mir scheinen wie eine unendliche Wüste des Versagens.'' | ||
''Selbst Firins Versuche mir wieder etwas Zuversicht zu spenden verlaufen im Sand. Doch hätte ich ihn nicht, so wüsste ich nicht, warum ich noch weiterleben sollte. Denn was einst Rettung schien, ist schon lange zum Fluch geworden.'' | ''Selbst Firins Versuche mir wieder etwas Zuversicht zu spenden verlaufen im Sand. Doch hätte ich ihn nicht, so wüsste ich nicht, warum ich noch weiterleben sollte. Denn was einst Rettung schien, ist schon lange zum Fluch geworden.'' | ||
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Aktuelle Version vom 1. Juni 2021, 13:16 Uhr
| Spielwelt(en): | Mitraspera |
| Urheber:innen: | Anne Wagner, Christian Wagner, Olav Möhring |
| Mitwirkende: | - |
| Jahr: | 2013 |
Über die Waffen des Geistes III
Oh, ihr Elemente, was habe ich, der ich mich einst Fenmar der Weise nannte, getan? Jugendlicher Leichtsinn, ein Wahn von Größe hat mich das Unbeschreibliche erschaffen lassen. Wir haben die Waffen gehalten, dort, wo unsere Hände nur geleitet werden durch den Wunsch unserer Herzen. Denn in unserem Geist, wo unsere Seelen herrschen, haben wir den Krieg getragen.
Doch nie wieder, denn zu mächtig, zu verführerisch sind diese Waffen, die ich geschaffen habe. Und dennoch, auch jetzt noch so viele Jahre später vermag ich es nicht das Rezept vollständig zu zerstören. Doch mehr und mehr schmerzt mich der Niedergang unseres Volkes, dem ich nicht zu helfen vermag. Was ich schaffen konnte, hat nur Schlechtes hervorgebracht und die Jahre vor mir scheinen wie eine unendliche Wüste des Versagens.
Selbst Firins Versuche mir wieder etwas Zuversicht zu spenden verlaufen im Sand. Doch hätte ich ihn nicht, so wüsste ich nicht, warum ich noch weiterleben sollte. Denn was einst Rettung schien, ist schon lange zum Fluch geworden.
ITT Über die Waffen des Geistes I