ITT Thul Ag-mîn: Unterschied zwischen den Versionen

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''Dies ist die Geschichte von meinem erhabenen Meister [[Thul Ag-mîn]].''
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''Mein bescheidener Name ist [[Mahoyu der Dankbare]]. Seit vielen Jahren stehe ich nun schon in den Diensten der uneingeschränkten und machtvollsten Herrscher ganz Mitrasperas. Sein heiliger Name lautet Thul Ag-mîn.''  
''Mein bescheidener Name ist [[Mahoyu der Dankbare]]. Seit vielen Jahren stehe ich nun schon in den Diensten der uneingeschränkten und machtvollsten Herrscher ganz Mitrasperas. Sein heiliger Name lautet Thul Ag-mîn.''  
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''Er ließ alles zu den geheimen Expeditionen vorbereiten. Zuerst gingen wir in unserem Reich zum Tempel des Silbernen Wagens. Dort, wenn man den Geschichten trauen konnte solle Erz welches vom silbernen Wagen gefallen sei. Es gehörte sowieso rechtmäßig ihm allein, daher konnte er damit machen was er wollte. Seine Truppen verwüsteten den Tempel, den ganz zerstören konnten sie ihn nicht. Durch irgendetwas Fremdes, was wir nicht kannten, war er geschützt. Die Boro-madar erbauten diesen Tempel und ich weiß nicht was sie da genutzt hatten an Materialien aber es war sehr mächtig. Mit dem Erz ausgestattet reisten wir also durch die Macht unserer unerreichten Meisters geschützt in den Hohen Norden, den dort so wusste ich war ein Tempel des goldenen Wagens. Errichtet von den [[Lona]] [[Akata]] um dort neue Kraft für sich beziehen zu können. Diese Unwürdigen haben halt nicht erkannt, wer wirkliche Macht besitzt und wen man anbeten darf! Wir also eilten dahin, den wie die Legende von diesem Bergtempel sagte, brenne dort das Feuer vom Goldenen Wagen.''  
''Er ließ alles zu den geheimen Expeditionen vorbereiten. Zuerst gingen wir in unserem Reich zum Tempel des Silbernen Wagens. Dort, wenn man den Geschichten trauen konnte solle Erz welches vom silbernen Wagen gefallen sei. Es gehörte sowieso rechtmäßig ihm allein, daher konnte er damit machen was er wollte. Seine Truppen verwüsteten den Tempel, den ganz zerstören konnten sie ihn nicht. Durch irgendetwas Fremdes, was wir nicht kannten, war er geschützt. Die Boro-madar erbauten diesen Tempel und ich weiß nicht was sie da genutzt hatten an Materialien aber es war sehr mächtig. Mit dem Erz ausgestattet reisten wir also durch die Macht unserer unerreichten Meisters geschützt in den Hohen Norden, den dort so wusste ich war ein Tempel des goldenen Wagens. Errichtet von den [[Lona]] [[Akata]] um dort neue Kraft für sich beziehen zu können. Diese Unwürdigen haben halt nicht erkannt, wer wirkliche Macht besitzt und wen man anbeten darf! Wir also eilten dahin, den wie die Legende von diesem Bergtempel sagte, brenne dort das Feuer vom Goldenen Wagen.''  


''Bei dem ”Verschlag“ angekommen, hoch oben in den Bergen, schmiedeten wir das Erz. Danach begannen wir den Tempel zu zerlegen und zu zerstören Stück für Stück , denn [[nichts]] sollte mehr da sein. Sofort befahl er den Weitermarsch in den Osten damit wir bevor das Magnatan zerfiele rechtzeitig diese Tiefe erreichten. Die Feinde hörten von unserem Unternehmungen und versuchten uns anzugreifen und aufzuhalten bis ihre Meister da waren um unseren Herren zu stellen. Aber er fegte sie alle hinweg! Etwa einen Mond, nachdem Aufbruch im Norden erreichten wir die östlichen Küsten. Dort befahl er uns Holz zu schlagen und riesige Fässer zu bauen. Mit Teer versiegelten wir diese und in einem extra Fass wurde das Magnatan gelagert und dort warm gehalten. Wir stiegen in die Fässer und er schickte uns in die Tiefe. Wir sahen nicht wie tief wir waren, wussten nur das seine Macht uns schützt, aber wir spürten wie Wesenheiten aus uralten Zeiten nach unseren Geistern die Fühler ausstreckten. Dort unten angekommen öffnete unser Herr die Fässer und wir bemerkten das wir in einer Luftblase waren. Genauso spürten wir das dort unten ein Schrein des Wassers war. An ihm verlangte unser Herr die Opferung der Feuerwesen die das Magnatan warm gehalten hatte. Es kühlte in dem Schrein wie gewünscht ab. Äonen alte Wesen schwebten um die Luftblase herum, wir sahen sie nicht, doch spürten wir sie. Wir spürten ihren unsterblichen Willen und wussten das sie uns dafür hassten sterben zu können. Als dies geschehen war wurde das Fass mit dem abgekühlten Magnatan beladen Danach bestiegen wir wieder unsere Fässer und fuhren aufwärts. Nur die Macht unseres allmächtigen Herren segnete uns mit Schutz. An der Küste angekommen, reisten wir Richtung Mitte um dort das letzte Stück der Rezeptur zu finden.''  
''Bei dem ”Verschlag“ angekommen, hoch oben in den Bergen, schmiedeten wir das Erz. Danach begannen wir den Tempel zu zerlegen und zu zerstören Stück für Stück , denn nichts sollte mehr da sein. Sofort befahl er den Weitermarsch in den Osten damit wir bevor das Magnatan zerfiele rechtzeitig diese Tiefe erreichten. Die Feinde hörten von unserem Unternehmungen und versuchten uns anzugreifen und aufzuhalten bis ihre Meister da waren um unseren Herren zu stellen. Aber er fegte sie alle hinweg! Etwa einen Mond, nachdem Aufbruch im Norden erreichten wir die östlichen Küsten. Dort befahl er uns Holz zu schlagen und riesige Fässer zu bauen. Mit Teer versiegelten wir diese und in einem extra Fass wurde das Magnatan gelagert und dort warm gehalten. Wir stiegen in die Fässer und er schickte uns in die Tiefe. Wir sahen nicht wie tief wir waren, wussten nur das seine Macht uns schützt, aber wir spürten wie Wesenheiten aus uralten Zeiten nach unseren Geistern die Fühler ausstreckten. Dort unten angekommen öffnete unser Herr die Fässer und wir bemerkten das wir in einer Luftblase waren. Genauso spürten wir das dort unten ein Schrein des Wassers war. An ihm verlangte unser Herr die Opferung der Feuerwesen die das Magnatan warm gehalten hatte. Es kühlte in dem Schrein wie gewünscht ab. Äonen alte Wesen schwebten um die Luftblase herum, wir sahen sie nicht, doch spürten wir sie. Wir spürten ihren unsterblichen Willen und wussten das sie uns dafür hassten sterben zu können. Als dies geschehen war wurde das Fass mit dem abgekühlten Magnatan beladen Danach bestiegen wir wieder unsere Fässer und fuhren aufwärts. Nur die Macht unseres allmächtigen Herren segnete uns mit Schutz. An der Küste angekommen, reisten wir Richtung Mitte um dort das letzte Stück der Rezeptur zu finden.''  


''Etwa 3000 Gefangene durften den riesigen Ritualplatz bereiten um dort geopfert zu werden Dadurch konnte er eine Brücke in die Zwischenwelt bauen. Der Weg über die Brücke war sehr beschwerlich und wir sahen seltsame Dinge. Vor allem aber unsere größten Ängste wurden dort Gestalt. Seine heilige Präsenz aber befahl uns die Gravur aufzutragen. Gemeißelt wurde die Inschrift und das Dunkellicht erfüllte seinen Teil. Wir kehrten nach dieser Reise heim an den unsterblichen Hof unseres Herren. Dort sollte ich aus dem Metall Knochen formen aus dem Magnatan um es ihm dann implantieren zu können. Die Formung war nicht ganz einfach aber mein Lieblingselement half mir dabei sehr gut. Gut 2 Wagenläufe des Silbernen Wagens war ich damit beschäftigt um dem Magnatan die richtige Form zu geben. Die Verpflanzung dauerte 10 Läufe des Goldenen Wagens. Unserer aller Herr war danach unzerstörbar und zermalmte [[Shragga Sigmyndjar|Shragga]] den Eisernen. Er war durch seine Macht über die Erde nicht stark genug um unserem Meister stand zu halten. Die Verschlüsslung dieses Dokuments sei.''
''Etwa 3000 Gefangene durften den riesigen Ritualplatz bereiten um dort geopfert zu werden Dadurch konnte er eine Brücke in die Zwischenwelt bauen. Der Weg über die Brücke war sehr beschwerlich und wir sahen seltsame Dinge. Vor allem aber unsere größten Ängste wurden dort Gestalt. Seine heilige Präsenz aber befahl uns die Gravur aufzutragen. Gemeißelt wurde die Inschrift und das Dunkellicht erfüllte seinen Teil. Wir kehrten nach dieser Reise heim an den unsterblichen Hof unseres Herren. Dort sollte ich aus dem Metall Knochen formen aus dem Magnatan um es ihm dann implantieren zu können. Die Formung war nicht ganz einfach aber mein Lieblingselement half mir dabei sehr gut. Gut 2 Wagenläufe des Silbernen Wagens war ich damit beschäftigt um dem Magnatan die richtige Form zu geben. Die Verpflanzung dauerte 10 Läufe des Goldenen Wagens. Unserer aller Herr war danach unzerstörbar und zermalmte [[Shragga Sigmyndjar|Shragga]] den Eisernen. Er war durch seine Macht über die Erde nicht stark genug um unserem Meister stand zu halten. Die Verschlüsslung dieses Dokuments sei.''
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''verfasst von [[Mahoyu der Dankbare|Mahoyu dem Dankbaren]]''
''verfasst von [[Mahoyu der Dankbare|Mahoyu dem Dankbaren]]''
[[Kategorie:IT-Texte Mitraspera]]
[[Kategorie:IT-Texte Mitraspera]]
[[Kategorie:Alte Schriften]]
[[Kategorie:Alte Herrscher]]

Aktuelle Version vom 26. Mai 2021, 12:45 Uhr

Spielwelt(en):Mitraspera
Urheber:innen:Sebastian Lutter
Mitwirkende:weitere Autor:innen
Jahr:Jahr

Dies ist die Geschichte von meinem erhabenen Meister Thul Ag-mîn.

Mein bescheidener Name ist Mahoyu der Dankbare. Seit vielen Jahren stehe ich nun schon in den Diensten der uneingeschränkten und machtvollsten Herrscher ganz Mitrasperas. Sein heiliger Name lautet Thul Ag-mîn.

Er selbst erwählte mich aus den Horden der Unwürdigen, auf das ich ihm als erster Alchemist an seinem Hof dienen kann. Niemand darf ihn direkt anblicken. Keiner auch nur auf 10 Schritt an ihn herantreten, außer seiner Leibdienerschaft.

Um zu den eigentlichen Ereignissen zu kommen. Eines Tages nun begab es sich, dass ein Meldeläufer des Puti'on an den ehrwürdigen Hof meines Meisters kam. Dieser berichtete, dass Talitha die 1. eine Schriftrolle zugespielt bekommen haben sollte. In diesem Schriftstück soll berichtet werden wie man ein Metall herstellt, welches unzerstörbar sei.

Unser aller unerreichter Thul Ag-mîn, ließ sich genau alles berichten und seine Augen richteten sich danach auf den Meldeläufer. Dieser zerfloss in dem Moment, so dass nur noch seine Knochen da waren. Jeder wusste, dass man mit Wasser sparsam umgehen musste. Er wurde nicht mehr gebraucht, daher hatte er die Ehre sein Wasser der Gemeinschaft zu schenken. Mein Meister ließ mich rufen und reichte mir die Abschrift der besagten Schriftrolle. Er gab mir den Befehl herauszufinden ob dieses Magnatan produzierbar sei und was man dafür bräuchte.

So zog ich mich zurück und dachte über den Befehl nach. Die Legende gab Anzeichen das es produzierbar sei. Jeder Großalchemist würde das erkennen! Laut der Liste brauche man nur Erz vom Silbernen Wagen der durch die Dunkelheit gezogen wird. Dieses solle im direkten Feuer des Goldenen Wagens der durch das Licht zieht erhitzt werden. Zum Abkühlen sollte man das Wasser der dunkelsten Tiefe nehmen. Für die besondere Gravur sollte man Dunkellicht nutzen. Das war mit der Macht, meines Herrn wirklich schaffbar. So also verfasste ich einen Bericht darüber was wir den alles brauchen würden und wo wir es herbekommen konnten. Diesen gab ich dann meinem Herren.

Er ließ alles zu den geheimen Expeditionen vorbereiten. Zuerst gingen wir in unserem Reich zum Tempel des Silbernen Wagens. Dort, wenn man den Geschichten trauen konnte solle Erz welches vom silbernen Wagen gefallen sei. Es gehörte sowieso rechtmäßig ihm allein, daher konnte er damit machen was er wollte. Seine Truppen verwüsteten den Tempel, den ganz zerstören konnten sie ihn nicht. Durch irgendetwas Fremdes, was wir nicht kannten, war er geschützt. Die Boro-madar erbauten diesen Tempel und ich weiß nicht was sie da genutzt hatten an Materialien aber es war sehr mächtig. Mit dem Erz ausgestattet reisten wir also durch die Macht unserer unerreichten Meisters geschützt in den Hohen Norden, den dort so wusste ich war ein Tempel des goldenen Wagens. Errichtet von den Lona Akata um dort neue Kraft für sich beziehen zu können. Diese Unwürdigen haben halt nicht erkannt, wer wirkliche Macht besitzt und wen man anbeten darf! Wir also eilten dahin, den wie die Legende von diesem Bergtempel sagte, brenne dort das Feuer vom Goldenen Wagen.

Bei dem ”Verschlag“ angekommen, hoch oben in den Bergen, schmiedeten wir das Erz. Danach begannen wir den Tempel zu zerlegen und zu zerstören Stück für Stück , denn nichts sollte mehr da sein. Sofort befahl er den Weitermarsch in den Osten damit wir bevor das Magnatan zerfiele rechtzeitig diese Tiefe erreichten. Die Feinde hörten von unserem Unternehmungen und versuchten uns anzugreifen und aufzuhalten bis ihre Meister da waren um unseren Herren zu stellen. Aber er fegte sie alle hinweg! Etwa einen Mond, nachdem Aufbruch im Norden erreichten wir die östlichen Küsten. Dort befahl er uns Holz zu schlagen und riesige Fässer zu bauen. Mit Teer versiegelten wir diese und in einem extra Fass wurde das Magnatan gelagert und dort warm gehalten. Wir stiegen in die Fässer und er schickte uns in die Tiefe. Wir sahen nicht wie tief wir waren, wussten nur das seine Macht uns schützt, aber wir spürten wie Wesenheiten aus uralten Zeiten nach unseren Geistern die Fühler ausstreckten. Dort unten angekommen öffnete unser Herr die Fässer und wir bemerkten das wir in einer Luftblase waren. Genauso spürten wir das dort unten ein Schrein des Wassers war. An ihm verlangte unser Herr die Opferung der Feuerwesen die das Magnatan warm gehalten hatte. Es kühlte in dem Schrein wie gewünscht ab. Äonen alte Wesen schwebten um die Luftblase herum, wir sahen sie nicht, doch spürten wir sie. Wir spürten ihren unsterblichen Willen und wussten das sie uns dafür hassten sterben zu können. Als dies geschehen war wurde das Fass mit dem abgekühlten Magnatan beladen Danach bestiegen wir wieder unsere Fässer und fuhren aufwärts. Nur die Macht unseres allmächtigen Herren segnete uns mit Schutz. An der Küste angekommen, reisten wir Richtung Mitte um dort das letzte Stück der Rezeptur zu finden.

Etwa 3000 Gefangene durften den riesigen Ritualplatz bereiten um dort geopfert zu werden Dadurch konnte er eine Brücke in die Zwischenwelt bauen. Der Weg über die Brücke war sehr beschwerlich und wir sahen seltsame Dinge. Vor allem aber unsere größten Ängste wurden dort Gestalt. Seine heilige Präsenz aber befahl uns die Gravur aufzutragen. Gemeißelt wurde die Inschrift und das Dunkellicht erfüllte seinen Teil. Wir kehrten nach dieser Reise heim an den unsterblichen Hof unseres Herren. Dort sollte ich aus dem Metall Knochen formen aus dem Magnatan um es ihm dann implantieren zu können. Die Formung war nicht ganz einfach aber mein Lieblingselement half mir dabei sehr gut. Gut 2 Wagenläufe des Silbernen Wagens war ich damit beschäftigt um dem Magnatan die richtige Form zu geben. Die Verpflanzung dauerte 10 Läufe des Goldenen Wagens. Unserer aller Herr war danach unzerstörbar und zermalmte Shragga den Eisernen. Er war durch seine Macht über die Erde nicht stark genug um unserem Meister stand zu halten. Die Verschlüsslung dieses Dokuments sei.

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verfasst von Mahoyu dem Dankbaren