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Spielwelt(en): | Mitraspera |
Urheber:innen: | Urheber:innen-Namen |
Mitwirkende: | Anja Schröder, Judith Glashauser |
Jahr: | Jahr |
Die Akata sind ein Elementarvolk Mitrasperas und dem Element Ignis zugehörig. Dieses langlebige Volk hat ein echsenartiges Aussehen, wobei die Grundfarbe der geschuppten Haut von einem feurigen Rot bis hin zur Farbe von Asche variieren kann und oft kontrastierende Schattierungen in Gold-, Rot- oder Kupfertönen aufweist. Auch die Kleidung ist in Achtung des Elements weitestgehend in Rot gehalten und ist zumeist lang und robenartig. In ihrer Aussprache dominieren Zischlaute.
Viele Akata leben in Anor'Tho, einer Stadt, die im Inneren des gleichnamigen Vulkan, der ihnen heilig ist, errichtet wurde. Fremde sind dort nicht - oder nur in extremen Ausnahmefällen - willkommen. Auch in Khal'Hatra sind Vertreter:innen dieser Rasse häufiger anzutreffen.
Leben der Akata
Die Akata lebten lange Zeit in Symbiose mit den Lona, wobei die kämpferischen Lona neue Impulse und Aktivität bei den Akata weckten und die Akata, die die Priesterschaft dieses Volksverbundes stellten und ausbildeten, mit ihrer ruhigeren, wissenden Art die Lona davon abhielten, in ihrer eigenen Leidenschaft zu verbrennen. Nach dem Tod des Volkes der Lona hoffen einige Akata darauf, in den entflammten Naldar (also den Razash'Dai) ein Volk zu finden, welches sie dahingehend ergänzen kann.
Wirken Akata mitunter distanziert und schroff, so brennen sie doch für die Musik - wer einmal eine:n Akata zum wilden Rhythmus tiefer Trommelklänge tanzen sah, wird dieses unvergleichliche Bild nie vergessen.
Akata legen Eier, aus denen ihre Nachkommen schlüpfen. Eine Akata kann in ihrem Leben zwar viele Eier legen, jedoch aus eigener Kraft nur in einem Ei den Lebensfunken wecken. Um auch die restlichen Eier zum Schlüpfen zu bringen, ist der lebensspendende Funke eines Feueravatars nötig.
Die Tatsache, dass im Jahr 14 n.d.E mehr als die Hälfte aller Akata ausgelöscht wurde und dass ein großer Teil der überlebenden Akata ihre Funken schon an Eier weitergaben, sorgt dafür, dass das Volk auch weiterhin gefährdet ist, da sie aus eigener Kraft keine lebensfähigen Nachkommen zum Schlüpfen bringen können.
Viele Akata unterstützten daher Merth'yar, der, wäre sein Aufstieg zum Avatar Ignis' gelungen, das Problem der Nachkommen hätte lösen können.