ITT Zeilen von Kjesondalin

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Spielwelt(en):Mitraspera
Urheber:innen:Daniel Simons
Mitwirkende:weitere Autor:innen
Jahr:Jahr

Sei gewarnt Eiserner, dies sind Zeichen der Magie, die nur einer unseren Volkes zu lesen vermag. Ich hinterlasse diese Zeilen für einen aus den kommenden Generationen unseren Volkes. Meine Name ist Kjesondalin aus dem Volk der Eliondar. Wir befinden uns in Zeiten des Krieges mit den verhassten Gegnern der Eisernen Regeln. Der Krieg ist hart und dauert schon so lange, obwohl unser Volk so langlebig ist. Ich begleite ihn schon seit ich denken kann und solange ich denken kann begleite ich Edalphi durch unser Leben. Doch der Krieg hat unsere Völker unter starke Prüfungen gestellt, die uns auf Zerreissen testen und prüfen. Nicht alle werden dieser Prüfung erfolgreich ergehen, wenn auch sie schon vorüber ist. Ein irrsinniger Fluch hat unser Volk und das der Edalphi getroffen deren Ursprung wir hinter der vermuten die wir jüngst weggesperrt haben. Nach Jahren der Planung ist es uns gelungen sie für erwig zu verbannen. Nun ist vieles verloren, doch eines der Schätze meines Volkes will ich nicht verloren geben. Ich begleite seit Generationen nicht nur die Edalphi sondern einen weiteren Schatz durch die Jahre. Der Xian ist nicht nur das wonach er aussieht sondern auch der Zeremonie geweit. Doch mit dem Krieg wurde auch er entwendet und so gelangte er mit den letzten Atemzügen des letzen Edalphi Kjesondalin in die Hände des Untodes. Leider kann ich nicht sagen welcher Untoter es war, aber er ich spührte Tatendrang und tiefe Ergebenheit für seine Sache in ihm und ich denke er wird es einmal weit bringen. Ich folgte ihm und er ich sah, das er wertschätzte was er aus den Händen unseren Volkes entrissen hatte. Der Xian speichert die Vision einer alten Welt und vermag auch für den Untot ein Schatz zu sein, sofern sie Zugang zu ihm erhalten. Ich beobachtete wie sie ein Ritual vorbereiteten, um den Xian zu verbergen, denn sie wussten wohl das wir danach suchen würden und sie unterschätzten nicht die Möglichkeiten der Eliondar. So war es mir dann auch nicht möglich mit zu beobachten was sie mit dem Xian taten, aber ich denke sie haben ihn verborgen oder verändert. Erkennen wird ihn vermutlich nur einer unseren Volkes wenn er rituelle Unterstützung erhält. Nur die Völker der Materiellen Ebene können ihn unterstützen den Bezug zu Gefühlen für physikalischen Dingen zu erlangen, die es erfordert eine Veränderung der pyhsikalischen Ebene zu bemerken. Nur wenn er sich darauf einlaesst zu fühlen was sie fühlen um zu erfahren wie sie erfahren, wird es möglich sein zu erkennen, wo der Untot verborgen hat, was unser war.

Kjesondalin