ITT Von Herz und Schwert

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Von Herz und Schwert

Die feurige Scheibe hatte den Zenit bereits wider verlassen und dennoch peinigte sie das Land mit gnadenloser Hitze. Die Luft flimmerte gequält am Horizont und doch bemannten die Soldaten das Torhaus und die hölzernen Wehrgänge des Lagers eiligsten, denn die Späher wahren zurück gekehrt und berichteten außer Atem von einem nahenden Heer der Feinde. Das Schwarze Eis war also tatsächlich auf dem Weg zum Lager des Wassers obgleich dieser Umstand niemanden unvorbereitet traf; haben sie doch in den frühen Morgenstunden bereits andere Lager, wie das der Magie, angegriffen und niedergebrannt. Vielen der tapferen Soldaten stand die Furcht vor dem Feind ins Gesicht geschrieben und dennoch hatten sie alle eines gemeinsam, denn ein jeder wollte dieses Lager um jeden Preis halten und dem nahenden Feind eine bittere Niederlage bescheren. Die glimmende Ferne verfärbte sich, als der Feind aufmarschierte und die kreischenden Kriegshörner zerrissen Aeris' Atem und erschufen eine bedrohlich klingendes Lied vom Untergang der Menschen.

Nun war die Zeit gekommen, in der die Verteidiger und Anhänger Aquas auf sich allein gestellt dem Feind trotzen mussten, niemals würden sie aufgeben und niemals würden sie auch nur eine Handbreit des Landes, auf dem sie standen, dem Feind überlassen. Im Inneren des Lagers stand ihr Kommandant, Hauptmann Yiann Daske, und mit eisernen Worten weckte er den Kampfgeist der Männer. Seine Worte kündeten von der drohenden, grausamen Schlacht und ein jeder vernahm seine Stimme, welche ungebrochen und voller Stolz den Sieg prophezeite. Aqua war mit ihnen. Wenig später verdunkelte der erste Pfeilhagel die Sonne und mit diesem schmetterten die Belagerungsmaschinen ihre Saat auf die starken Wälle des Lagers. Augenblick um Augenblick feuerte der Feind mit unermüdlicher Kraft und das Wehklagen der Verletzen erfüllte das Lager. Mutig und mit festen Schritt stieg der Kommandant das Torhaus hinauf und er wusste, dass man dieser Belagerung nicht mehr länger stand halten könne. Der Nachschub des Feindes war unendlich und die einzige Möglichkeit war, ihn auf dem Feld zu stellen, zu bekämpfen und zu vernichten. Immer noch mit brennender Hoffnung im Herzen und ungebrochenen Kampfeswillen befahl er seinen Leuten den Ausfall. Mit einem lauten Scheppern knallte die massive Zugbrücke hinunter und die Soldaten strömten mit wilden Kampfschreien aus dem Lager. Der erste Pfeilbeschuss des Feindes forderte jedoch sogleich seine Opfer und einige Streiter gingen schwer verletzt zu Boden oder stürzten gar von der Brücke in den Graben. Doch ihr Lauf war schnell wie der Wind, unbeirrt stürmten sie auf die Reihen des Schwarzen Eises zu und es entbrannte ein harter Kampf der nur einen Sieger zulassen würde. Schnell gelang es den tapferen Recken die Belagerungsgeräte weitgehend auszuschalten; der kluge Plan des Hauptmanns schien auf zugehen. Ohne den Belagerungswaffen war es schier unmöglich die befestigen Wälle des Lagers zu überwinden und die erlösende Verstärkung für die Mannen aus dem Lager des Wassers waren bereits auf dem Weg. Gemeinsam wären sie dem Feind nicht mehr unterlegen und würden ihn mit dem Zorn Aquas vom Schlachtfeld spülen. Doch der sehnsüchtig erwartete Befehl zum Rückzug hinter das sichere Tor kam nicht, Yiann Daske lag in einer glitzernden Lache aus seinem Blut darnieder. Mit dem Fall des Kommandanten zerbrach die Moral und splitterte wie feinstes Glas, die Feinde durchbrachen die Reihen und gewannen die Kontrolle über die Schlacht. Die Horden entledigten sich der letzten Widersacher und überschwemmten das Lager mit einer Flut aus Schwarzen Eis. Doch die Hoffnung war noch nicht erloschen, denn in der Ferne erschallten bereits die Kriegshörner der Verstärkung, welche mit donnernder Eile näherte. Mit letzter Kraft versammelten sie sich und stellten sich dem andauernden eisigen Sturm der Feinde entgegen und mit eiserner Entschlossenheit boten sie dem Feind die Stirn. Doch trotz aller Mühen und dem Blut, welches sie bereitwillig zahlten, konnten sie nicht standhalten. Das Lager Aquas wurde vom Feind übernommen und sie, die da kämpften, wurden hinausgetrieben oder erlagen den Schwertern des Feindes. Verwundet, geschlagen und gedemütigt zogen sich die Soldaten zurück während das Banner des Feindes auf den Toren gehisst wurde. Die wenigen kampffähigen Soldaten versammelten sich abseits des Lagers und empfingen die ersehnte Verstärkung. Auch wenn es zu spät war, so brachten sie neuen Mut und Hoffnung mit sich, denn an ihrer Seite stritten die Avatare der Magie und des Feuers, und auch der ehrenwerte Archon des östlichen Reiches hatte seinen Weg zu ihnen gefunden. Gemeinsam, so wussten sie, konnten sie das Lager erstürmen ehe der Feind es gänzlich verdarb. Mit vereinten Kräften und dem Zorn in ihren Herzen marschierten sie Seite an Seite mit den Avataren. Die Pfeile der Feinde flogen surrend durch die Luft doch Magicas Macht verwehrte ihnen den Erfolg und so glitten sie von den Recken ab oder splitterten wie morsches Holz. Unaufhaltsam näherte man sich dem Lager und nun war die Zeit der Vergeltung angebrochen und der erste Ausfall der Feinde wurde weggefegt wie Sand in einem Wüstensturm. Jedoch begannen im inneren des Lagers bereits die unheilvollen Rituale und die Krieger des Schwarzen Eises erhoben sich erneut. Für jeden Gefallenen wurde ein neuer Rakh aus der Essenz geboren. Es gab nur eine Möglichkeit den Feind zu bezwingen, man musste ins Innere vorstoßen und den Khor'Ottar nieder strecken. Doch dies wussten auch die Verfemten, und so zogen sie sich ganz in das Lager zurück und erwarteten den Ansturm der Siedler. Mit geeinten Kräften begannen die Siedler ihrerseits mit einem Sturm auf das Torhaus, der Avatar Ignis' stand an ihrer Seite und zerschmetterte Feind um Feind, jedoch erschien ihr Nachschub grenzenlos. Ein Soldat nach dem andere erhob sich nach seinem Fall erneut aus der Essenz und verstärkte die eigenen Linien. Doch es war nicht nur das Eis, welches das Lager in seinem kalten Griff hielt, das Heer wurde angeführt von An'nai, dem Neches'Re des Südens. Er war es, der das Land, die Elemente und alles verraten hatte, was er einst so sehr liebte. Und so war er es, der den Verfemten die Kraft bescherte die sie benötigten um selbst Ignis und Magica trotzen zu können. Angriff um Angriff konnte von den Verfemten abgewehrt werden und die Kräfte der Soldaten schmolzen wie Eis in der Mittagshitze. Als die Flut auf das Lager versiegte und die Siedler gebrochen und kraftlos darnieder lagen, trat der Archon aus den Reihen der letzten tapferen Soldaten hervor. Seine Augen kündeten von blankem Hass und sein Gesicht verriet wilde Entschlossenheit. Mit einem Gebet auf den Lippen stürmte er das Torhaus, gefolgt von den tapferen Streitern der Elemente brandete die letzte Welle auf den Schildwall des Feindes. Gestärkt durch die Kraft der Erde brach der Archon durch die Schilde seiner Feinde und fegte seine Widersacher mit dem Zorn des Sturms bei Seite. Erfüllt von der reinigenden Flamme und dem kochenden Blut Aquas versank der Archon in den Reihen der Feinde. Seine getreuen jedoch konnten ihm nicht folgen. Aus dem Inneren ertönten Schreie, die Erde selbst schien zu beben als der Feind von wilden Zorn der Elemente zerschmettert wurde, ausgelöst durch die Macht des Archons. Weder Schwert noch Pfeil vermochten es den Archon im Rausch der Elemente aufzuhalten, obgleich die Waffen der Feinde Wunden in sein Fleisch rissen kämpfte er standhaft wie ein Fels in der Brandung gegen den Strom der Feinde. Als sich schließlich die Reihen innerhalb des Lager lichteten gelang es den letzten verbliebenen Streitern in das Lager einzudringen um es gemeinsam mit ihrem Archon Feind für Feind zu reinigen. Als der letzte Verfemte sein pervertiertes Leben aushauchte, stand Thorus schwer getroffen und blutend, aber noch immer bei Kräften, in den Überresten aus Schwarzer Essenz, Blut und aufgewühlter, feuchter Erde. Während der Lebenssaft des Archons im Leibe Terras versank war das Lager wieder in den Händen der Diener Aquas und so schloss der stolze Krieger die Augen und fiel wie ein Stein zu Boden. Regungslos, in einer Lache aus dem eigenen Blut, lag der getreue Streiter der Elemente auf dem Boden des Lagers. Für einen Moment schien die Zelt selbst still zu stehen, als die ersten den geschlagenen Archon erblickten. Alles verharrte in einer für einen Augenblick regungslos und in seiner Bewegung gefangen, bis schließlich die ersten Heiler die Starre brachen und ihrem Archon zur Hilfe eilten. Sie, obgleich sie gut in dem waren was sie taten, erkannten sogleich, dass sie nicht bewirken konnten und so schickten sie nach Brayanne und Kurlikov. Der Ring der Heiler brachte unterdessen den tödlich verwundeten Archon in das Lazarett des Lagers. Schnell und geschickt entfernten die Novizen die zerstörte Rüstung seine Kleidung die in Fetzen, blutverschmiert an seinem verwundeten Körper klebte. Kurlikov, ein schwergewichtiger erfahrener Heiler, traf zuerst ein und begann sofort damit die Wunden zu reinigen aber die Blutungen versiegten nicht von allein, zu tief waren die Schnitte im Fleisch des Archons. Brayanne erreichte das Lager der Heiler wenige Augenblicke später, und eilig breitete sie ihr Werkzeug aus und mit dem vereinten Wissen und dem Geschick vieler Jahre Erfahrung konnten sie Wunden versorgen und schwand die Lebenskraft des Archons dahin wie Eis in der Sonne. Nach einer gefühlten Unendlichkeit beendeten die Heiler ihre Arbeit, sie waren am Ende ihrer Kräfte und konnten nichts mehr für ihren König tun und dennoch war der Ausgang ungewiss. Viel Blut war geflossen und nun bleib ihn nur noch die Hoffnung das die vielen Salben und Kräuter ihre Wirkung entfalten konnten. Wartend standen sie alle um ihren Archon herum, sprachen ihmWorte des Mutes zu und flehten sie nicht zu verlassen. Als der Archon jedoch nicht zu sich kommen wollte, erreichte auch die Nyame Tiara Lea, Hohepriesterin des östlichen Reiches, das Krankenbett ihres sterbenden Königs. Sie unterstütze die Heilung mit der Macht, welche sie von den Elementen erhalten hatte, und kämpfte so für das Leben ihre Archons bis sie schließlich kraftlos zu Boden sank. Sie war bereit alles zu opfern um Thorus zu retten, auch wenn es dabei ihr eigenes Leben kosten würde doch sein Lebenswille war versiegt. Und doch schien sie etwas gespürt zu haben, leise, wie das Flüstern im Wind. Nachdem alles getan war, konnte niemand mit Gewissheit sagen, dass der Archon die schweren Verletzungen überstehen würde und alles was blieb war die Hoffnung in ihren Herzen. Die Zeit verstrich und den wachenden Heilern kam es wie eine Ewigkeit vor, und trotzdem rührte sich Thorus nicht. Die Ringsprecher Miriel, Herzogin von Kerewesch und Ringsprecher Frey waren selbst gekommen um den Zustand ihres Königs im Augen behalten zu können, denn sie wussten, jeder noch so kleine Fehler würde das Leben des Archons sofort beenden. Behutsam wusch Miriel seine Stirn mit klarem Wasser ab und kontrollierte regelmäßig die vielen Nähte an seinem geschundenen Leib. Unterdessen war auch die Garde der Herzogin Rawiel von Rothenburg zu Axtfels eingetroffen, um die Ehrenwache am Lazarett zu bilden, denn auch sie fürchtete um das Leben ihres Königs und konnte es nicht zulassen, dass ihm in dieser Verfassung böses widerfährt. Die vielen Gäste waren gekommen und brachten Geschenke um ihrer Anteilnahme Ausdruck zu verleihen und dem Archon auf diesem Wege eine gute Genesung zu wünschen, auch wenn sie alle nur wenig Zeit dazu erhalten haben, so sprachen sie alle ein paar Worte zu Thorus um die Hoffnung und den Lebenswillen in ihm neu zu entfachen. Selbst die Schattenstürmer die Händler aus Trutzhaven, als jüngste Siedler im östlichen Reich, waren gekommen und brachten den edelsten Gewürzmet. Und trotz der wunderbaren Arbeit der Heiler, den mächtigen Zaubern der Nyame und den vielen Anteil nehmenden lag der Archon kraftlos und sterbend dar nieder. Freiherr Radi deManor, war mit einer Botschaft und einem Geschenk des Avatars der ewigen Flamme eingetroffen. Doch was er überbrachte erstaunte die wenigen Anwesenden die im Zelt des Archons verweilen durften. Der Avatar selbst hatte einen Teil seiner Selbst, die Essenz des Feuers, geopfert, um sie dem sterbenden Diener der Elemente zu überreichen. Ehrfürchtig sprach der Priester des Feuers die Worte und übertrug das Herz der Flamme. Doch dies sollte nicht alles gewesen sein, denn neben dieser großzügigen Gabe ließ der Avatar schließlich auch eine Entschuldigung überbringen und versprach so, dass er nie wieder an der Überzeugung des Archons zweifeln würde. Erfasst von der Kraft des Feuers zuckten die Augenlieder des Archons und seine Muskeln spannten sich einen Augenblick lang, bevor sie wieder erschlafften. Sogleich begaben sich die Heiler an seine Seite und auf ihren Lippen zeigt sich das erste, erleichternde Lächeln. Die Atmung ihre Archons wurde kräftiger und sein Körper fühlte sich wärmer an als zuvor und doch... die Ungewissheit blieb, denn noch immer regte er sich nicht. Die Sonne war bereits erloschen und der Mond zeigte sich hinter den Wolken als eine zierliche Gestalt im Eingang des Zeltes erschien. Sie wirkte erschöpft und ihre Augen waren gerötet und von Tränen erfüllt. Mit schmerzverzerrtem Gesicht warf sie sich zu Boden und ergriff die Hände des Archons. Weinend kniete Siobhán an der Seite des sterbenden Kriegers und die Hilflosigkeit, die sie verspürte, raubte ihr die Kraft. All die Macht die ihr die Elemente verliehen hatten konnten ihr nicht helfen, sie war nutzlos und selten hatte sich die Blume des Westens so klein gefühlt. Ihre Tränen benetzten die Haut des Archons, rannen über seinen Oberkörper und vermischten sich mit seinem Blut. Sanft drückte sie seine Hände und ihr Kopf sank auf seine auf seine Brust. Schluchzend lauschte die Nyame dem schwachen Klang seines Herzens und erinnerte sich an die Worte, die einst Leomir Greifenkind zu ihr sprach. Was solle nun daraus werden, wenn Thorus starb... sollte all dies damit zu Ende gehen? Innerlich zerrissen und trauernd um Thorus als Archon, aber vor allem um den Menschen der er war, brannten die Tränen wie Feuer in ihren sonst so strahlenden Augen. Mit zitternder Stimme flehte sie ihn an und in diesem Augenblick wünschte sie sich nichts sehnlicher als seine Umarmung spüren zu können. Siobhán ertrug es nicht ihn so zu sehen und ebenso wenig würde sie es ertragen wenn sie nun nicht bei ihm sein könnte, so lies sie sich auch nicht von Collin dazu bewegen das Zelt zu verlassen. Siobhán kannte den Krieg, sie wusste, dass Opfer gebracht werden mussten, ganz gleich wie groß sie auch sein mögen doch irgendetwas hatte sie schwer Verletzt; diese Wunde blutete und erfüllte sie mit einem Schmerz wie von tausend Hieben, als sich eine kristallklare Träne von ihrer Wange löste und funkelnd seine trockenen, blutleeren Lippen benetzte. Während die Träne verging bewegte sich Thorus sachte und erwiderte sanft den Druck ihrer Hände. Gespannt und mit neuer Hoffnung im Herzen blickte die Nyame des Westens auf den Archon herab und erkannte mit leuchtenden Augen wie seine Lieder sachte flackerten. Erwartungsvoll waren die Augen auf den sterbenden Krieger gerichtet und in all jenen die noch versammelt waren wurde neue Hoffnung entfacht. Doch der sterbende Archon kündete nicht von Besserung, sondern verabschiedete sich flüsternd von seinen Getreuen und Siobhán. Er erzählte röchelnd von großen Schlachten, vielleicht auch von glorreichen Siegen und dem unbeugsamen Reich, welches der Osten geworden war. Seine Stimme war schwach geworden und nicht mehr als das Flüstern im Wind; er hatte alles erreicht... Geschlagen durch die Worte des Archons, klammerte sich Siobhán an den einst so starken Krieger und mit der letzten Kraft ihrer Stimme hauchte sie ihm etwas in sein Ohr, dass so leise war, dass niemand es vernehmen konnte, außer dem Archon selbst. Obwohl er darauf nicht antwortete spürte sie wie sich sein Körper sachte regte, sein Griff wurde fester und seine Augenlieder zuckten als wolle er sie öffnen und doch schien es als würde ihm die Kraft dazu fehlen. Abermals ergriff er das Wort mit zitternder Stimme gab er Siobhán sein Wort ihrem Wunsch zu folgen und so schlief er schließlich ein um sich von von seinen schweren Verletzungen zu erholen... Als der Archon in der Nacht erwachte und das Lazarett schweren Schrittes verließ, konnte man um ihn herum den Segen der Elemente deutlicher denn je spüren. Der Boden unter ihm schien zu vibrieren, sein Atem war wie eine frische Brise am Morgen und trug das Rauschen seines Blutes hinaus in die Welt. Um ihn herum knisterte die Luft wie ein wärmendes Lagerfeuer. Er griff nach seinem Zepter und hielt es empor...