Name im Cali: katum’phad (Pfad des Lebens)
Sind mystische Energieerscheinungen in Form von hauchdünnen Bändern, welche die Welt durchdringen. Da ein solches Band meist senkrecht zum Boden steht, erscheint es auf dem Boden als Linie. Kraftlinien tragen die Prägungen der ursprünglichen Ebenen (Element, Astral, Traum und Geist).
Die Kraftlinien sind Flächen (Ebenen) an denen sich die Welt mit einer Sphäre schneidet. In der Regel sind diese mehr oder weniger vertikal (zum Boden) und erscheinen einer Person auf dem Boden wie große Linien die nach oben und unten ausstrahlen. Wie weit diese Flächen gehen ist nicht definiert. Die Kraftlinien sind also der Ort an dem Sphären der Welt nahe sind. Daher sind deren Schnittpunkte Orte für Weltensteine. Auch die Kräfte der Welt (Essenzen und Kräfte) fließen vermehrt über diese mit in die Welt. Somit sind diese auch die Quelle für viele kraftgebundene Effekte (z.B. einige Kräfte der Nyamen und Archonten). Die Sphärendynamik führt auch dazu, dass die Kraftlinien sich in der Regel stetig bewegen würden. Dies ist immer mit einer Umwälzung von gewaltigen Mengen an Kraft verbunden. Als Folge treten hier dann vermehrt Katastrophen auf (Fluten, Erdbeben, Stürme, etc.). Die Kraftlinien binden sich an die Kraftadern. Dabei stellen die Adern immer den Drehpunkt der Kraflinien-Fläche da und somit kann eine Kraftlinie um den Ort der Ader wandern. Je tiefer die Ader im Erdboden, umso größer ist damit das Spiel, dass die Kraftlinie hat.