Mitleid: Unterschied zwischen den Versionen

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Nicht alle [[Edalphi]] überlebten ihre Erschaffung. Aphraim musste zusehen, wie der eine oder andere Edalphi geschaffen wurde, jedoch unfähig zu leben.
Nicht alle [[Edalphi]] überlebten ihre Erschaffung. Aphraim musste zusehen, wie der eine oder andere Edalphi geschaffen wurde, jedoch unfähig zu leben.


Schlimmer waren jene, die zwar zum Leben fähig waren, aber nicht dem Standard entsprachen. Sie wurden, wie alle fehlerhaften Experimente, vorzeitig beendet.
Schlimmer waren jene, die zwar zum Leben fähig waren, aber nicht dem Standard entsprachen. Sie wurden, wie alle fehlerhaften Experimente, vorzeitig beendet. Mitleid war entstellt und trug nur wenig der den Edalphi eigenen Schönheit. Doch Aphraim hatte Mitleid und benanntedie junge Edalphi nach diesem Gefühl.


Mitleid war entstellt und trug nur wenig der den Edalphi eigenen Schönheit. Doch Aphraim hatte Mitleid und benanntedie junge Edalphi nach diesem Gefühl.
Mitleid begann ihr Leben in Selbsthass und Verachtung. Schnell begann sie ihre Einstellung hinter einer Maske zu verbergen. Und so wurde auch mehr und mehr Täuschung und Entfremden vom Selbst zu ihrer Natur. Einen Goldenen Traum, der sie selbst so verstümmelt ließ, lehnte sie ab. Sie sah die Welt als imperfekt an und konnte sich keine Welt vorstellen, in der sie nicht litt. So hieß sie das SE willkommen, das nach Angaben von Arrath´Ra das alte nicht vernichtete, sondern nur das Schwache und Unvollkommene verbessern würde.


Mitleid begann ihr Leben in Selbsthass und Verachtung. Schnell begann sie ihre Einstellung hinter einer Maske zu verbergen. Und so wurde auch mehr und mehr Täuschung und Entfremden vom Selbst zu ihrer Natur.
Mitleid strebt eine Welt an, in der niemand leiden muss und alle das gleiche Maß an Schönheit und Erfüllung finden. In diesem Streben kennt sich keine Gnade oder Zurückhaltung. Ihre Macht zieht sie aus Masken, welche sie anderen aufsetzt um deren Persönlichkeit zu beeinflussen.
 
Einen Goldenen Traum, der sie selbst so verstümmelt ließ, lehnte sie ab. Sie sah die Welt als imperfekt an und konnte sich keine Welt vorstellen, in der sie nicht litt.
 
So hieß sie das SE willkommen, das nach Angaben von Arrath´Ra das alte nicht vernichtete, sondern nur das Schwache und Unvollkommene verbessern würde.
 
Mitleid strebt eine Welt an, in der niemand leiden muss und alle das gleiche Maß an Schönheit und Erfüllung finden. In diesem Streben kennt sich keine Gnade oder Zurückhaltung.
 
Ihre Macht zieht sie aus Masken, welche sie anderen aufsetzt um deren Persönlichkeit und Tagen zu beeinflussen.
[[Kategorie:Verfemte Charaktere]]
[[Kategorie:Verfemte Charaktere]]
[[Kategorie:Verfemte]]
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Version vom 29. Mai 2021, 14:37 Uhr

Spielwelt(en):Mitraspera
Urheber:innen:Stefan Max
Mitwirkende:Anna Max
Jahr:2019

Mitleid ist eine Kontinuumsedalphi.

Nicht alle Edalphi überlebten ihre Erschaffung. Aphraim musste zusehen, wie der eine oder andere Edalphi geschaffen wurde, jedoch unfähig zu leben.

Schlimmer waren jene, die zwar zum Leben fähig waren, aber nicht dem Standard entsprachen. Sie wurden, wie alle fehlerhaften Experimente, vorzeitig beendet. Mitleid war entstellt und trug nur wenig der den Edalphi eigenen Schönheit. Doch Aphraim hatte Mitleid und benanntedie junge Edalphi nach diesem Gefühl.

Mitleid begann ihr Leben in Selbsthass und Verachtung. Schnell begann sie ihre Einstellung hinter einer Maske zu verbergen. Und so wurde auch mehr und mehr Täuschung und Entfremden vom Selbst zu ihrer Natur. Einen Goldenen Traum, der sie selbst so verstümmelt ließ, lehnte sie ab. Sie sah die Welt als imperfekt an und konnte sich keine Welt vorstellen, in der sie nicht litt. So hieß sie das SE willkommen, das nach Angaben von Arrath´Ra das alte nicht vernichtete, sondern nur das Schwache und Unvollkommene verbessern würde.

Mitleid strebt eine Welt an, in der niemand leiden muss und alle das gleiche Maß an Schönheit und Erfüllung finden. In diesem Streben kennt sich keine Gnade oder Zurückhaltung. Ihre Macht zieht sie aus Masken, welche sie anderen aufsetzt um deren Persönlichkeit zu beeinflussen.