Zukünftige Inhalte

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Richtlinien für zukünftige Inhalte

Die Richtlinien für zukünftige Inhalte wurden zwischen Burgschneider und dem Verein vereinbart. Im Grunde zielen diese Richtlinien darauf ab, dass vergangene oder im Spiel befindliche Inhalte und Prinzipien nicht ungeschehen gemacht oder ignoriert werden dürfen. Sowohl, Weiterführen, Verändern oder Beenden sind grundsätzlich möglich, solange dies einvernehmlich, harmonisch und ohne Verunglimpfung passiert. Die konkreten Richtlinien sind wie folgt:

Im Folgenden wird Mythodea/Mitraspera synonym verwendet.

  1. Die unveränderlichen Inhalte der Spielwelt Mitraspera sind die Grundlage für Hintergründe, Spielinhalte und die Geschichten Mythodeas. Sie sind so tief mit der Spielwelt verwoben, dass ihre Unveränderlichkeit für diese unabdingbar ist. Zukünftige Inhalte dürfen niemals in Widerspruch mit den unveränderlichen Inhalten der Spielwelt Mitraspera stehen, diese in Frage stellen, abändern oder aus der Spielwelt tilgen.
  2. Die bereits bespielte Vergangenheit der Spielwelt darf nicht nachträglich verändert (geretconnt), sondern immer nur ergänzt werden.
  3. Mit bestehenden Inhalten ist stets respektvoll umzugehen. Diese dürfen keine Verunglimpfung erfahren. Verunglimpfung wäre jede Entwicklung der Inhalte, die der grundsätzlichen Dramatik der existenten Plots zuwiderliefe oder diese negieren würde. Darüber hinaus sollten aufgebaute Problematiken nicht ohne eine Plotentwicklung mit Spielerbeteiligung zurückgenommen oder ungültig gemacht werden.
  4. Die Komplexität der Spielwelt und das Vorhandensein von Magie und Mysterien müssen bestehen bleiben. Ergänzende Spielkonzepte zur Deckung anderer Spielbedürfnisse können in die Spielwelt eingefügt werden und neben dem Bestehenden existieren.
  5. Um einen starken Fokus auf das Spielerlebnis und Immersion zu haben, ist auf ein hohes Ambiente-Niveau, sowie eine starke Orientierung auf das In-Time zu achten. Telling soll so gut wie möglich vermieden werden.