Spielwelt(en): | Mitraspera |
Urheber:innen: | Irina Babka |
Jahr: | 2017 |
Sheet: | Text mit Akkorden |
Aufnahme: | Link zur Aufnahme |
Originalmelodie: | "Òganaich Uir A Rinn M' Fhàgail, trad. |
Geschrieben von Samara Silberkehl im Jahre 14 n.d.E. nach der "IV. Turney von Feuer und Phönix". Gewidmet der Fahrenden Taverne "Zum Brennenden Wiesel" und deren Besitzer, dem hochehrenwerten Wirt Knolle.
Es gibt varamonische Kneipen
wie's Brennende Wiesel, bei Knolle da ist es so schön,
im brennenden Wiesel, hurra!
Die steh'n auf calorischem Boden,
wie's Brennende Wiesel, bei Knolle da ist es so schön,
im brennenden Wiesel, hurra!
Dort trinkt man den Schnaps nur aus Schnecken
im Brennenden Wiesel, bei Knolle da ist es so schön,
im brennenden Wiesel, hurra!
Und holt sich den Kaffee zum Wecken
im Brennenden Wiesel, bei Knolle da ist es so schön,
im brennenden Wiesel, hurra!
Da steh'n hinterm Tresen ne Frau und fünf Mann,
im Brennenden Wiesel…
Und strahlen beim Zapfen dich sonnenhell an,
im Brennenden Wiesel…
Bist du mal traurig und einsam
im Brennenden Wiesel…
Geh hin und schau dir Knolles Bart an
im Brennenden Wiesel…
Ich hoffe, wir seh'n uns bald wieder
im Brennenden Wiesel…
Und singen dort laut uns're Lieder
im Brennenden Wiesel...
"Bei allem Amusement über den besten aller Tavernennamen musste ich dennoch bestürzt lernen, dass die Historie dahinter eine durchaus Tragische war: Zerstörung und hundertfacher Tod standen Pate für diesen Titel, wie Meister Knolle mir in leuchtenden Farben ausmalte. Alles begann, als in einer varamonischen Stadt eines Abends ein Wiesel Feuer fing..." - aus: "Stahlschwalbe - Die Memoiren der Samara Silberkehl"