Die Einsichten über die Völker diesen wunderbaren Landes machen Manuta immer wieder sehr glücklich. Ich danke den Elementen, dass ich als treuer Diener Ihrer und der Herrscher so viel über unser Land und die Geschichte lernen darf. Besonders danke ich dem Rat, dass er mich zur Unterredung mit dem Volk der Magie, den Eliondar, schickte und mich so mehr über ihren Umgang mit den Menschen lernen lies. Ich wurde von ihnen warlich freundlich empfangen und durfte mit ihnen in ihrem prachtvoll geschmückten Lager an der großen Tafel speisen. Obwohl die Behausungen einfach gehalten waren, so war doch die Magie so präsent wie selten an einem anderen Ort. Ich sah Lichter und seltsame Dinge, Fahnen und Wimpel, seltsame Aufbauten und allerlei Alchemistisches Zubehör, große mit glitzerndem Staub gezeichnete Kreise und seltsame Runen. Viele der Mitglieder schienen mit diverse Unterhaltungen über eine Vielfalt von Vorkommnissen, mit Untersuchungen oder magischen Nachforschungen beschäftigt zu sein. Doch keiner fehlte am Abend als die Versammlung los ging und jeder der einzelnen Gruppen ihre Ergebnisse der Nachforschungen, Zaubererkundung und allen möglichen anderen Themen der Gemeinschaft offenbarte. Die Zusammenarbeit unter ihnen ist beispielhaft und die Ruhe und Präzision mit der sie vorgehen, ist wohl mehr als beachtlich. Ich konnte wärend meiner Erkundung des Dorfes jedoch nur einen ihres Volkes zu Gesicht bekommen, nur später bei der Versammlung tauchten zwei von ihnen auf und man merkt welche Erfurcht alle Anwesenden diesem entgegenbrachten. Einer nahm mich zu meiner Ehre nach der Versammlung mit in seine Behausung, allerdings merkte ich das dies nur ein großer leerer Raum war mit einigen Sitzgelegenheiten für Menschen. Er selber nächtigte wohl nicht hier. Ich bin mir auch nicht sicher ob nächtigen das richtige Wort ist. Wir sprachen über die Begebenheiten im Norden und das es evtl. nötig sei Vorkehrungen zu treffen. Er erzählte mir das zum Schutz des Lagers eine Mauer geplannt sei und auch schon an der magischen Verstärkung diese gearbeitet werde. Er war sich leider nicht sicher ob die Zeit zur Fertigstellung noch reichen würde, den auch er schätzte die Bedrohung als sehr akut ein. Wir werden morgen die Ergebnisse unserer Unterredung und den besagten Text übermitteln und werden die vorher besprochene Weise nutzen um die Information nicht in die Hände der Bedrohung fallen zu lassen. Dies ist die letzte Taube, die ich habe.
Manuta