ITT Drei Morde in Holzbrück

Aus Mythopedia

Rätselhafte Mordserie in Holzbrück weckt unangenehme Erinnerungen

Die Vorbereitungen zum großen Konvent zu Hölzbrück sind schon in vollem Gange da erschüttern drei grausame Morde die Stadt. In den frühen Morgenstunden des 3. Wintstages des Wandelmonds wurden die Eheleute Herrwin und Mathilde H. vor ihrer Hütte mit durchschnittener Kehle aufgefunden. Die Eheleute lebten erst seit wenigen Wochen in der Stadt und stammten wohl aus Porte Armatio. Herrwin verdingte sich als Pferdeknecht bei der Kutschergilde, während Mathilde sich mit Web- und Flickarbeiten eine Existenz aufzubauen versuchte. Bisher gibt es keine heiße Spur die zum Täter führen könnte, lediglich eine schwarze Feder wurde bei jedem Opfer gefunden. Das dritte Opfer war Mister M., der seit vier Tagen ein Fremdenzimmer im Haus Fonó bewohnte. Die Wirtsleute beschreiben Mister M. als einen gut gekleideten Mann von untadeligen Manieren und strikten Gewohnheiten. Augenzeugen beschreiben ihn als einen etwas wunderlichen Herrn, jedoch neugierig und aufgeschlossen. Jeden Tag nahm er genau zu Sonnenaufgang einen Tee zu sich, um dann spazieren zu gehen. Dabei nahm er immer den gleichen Weg durch die morgendliche Stadt. Offensichtlich wrude ihm dies zum Verhängnis, denn genau während dieses Spaziergangs wurde auch er ermordet. Auch bei ihm fand man eine schwarze Feder.

In Holzbrück werden nun Erinnerungen an ähnliche Fälle vor zwei Jahren wach, als es sogar während des Konvents zu einer schrecklichen Mordserie kam, bei der ebenfalls schwarze Federn bei den Opfern gefunden wurden. Diese Morde konnten nie aufgeklärt werden.

Egbert. Magister pennae evocatus