ITT Opferungsverbot

Aus Mythopedia

Die Stimme des Imperators lässt verlauten den Willen des Einen, des Auges und des Herrschers über den Sturm: Der Widerstand des alten Volkes der Naldar neigt sich dem Ende zu.

Die unermüdlichen Anstürme der furchtlosen Schwärme des Imperators haben die Zahl der Feinde hier am westlichen Siegel auf eine Zahl schrumpfen lassen, die nicht mehr lange in der Lage sein konnte, sich dem Schwarzen Eis zu widersetzen. Die Unperfekten haben sich zusammengerottet, um sich den unbesiegten Rakhs entgegenzustellen.

Doch wer glaubt, das Chaos hätte eine Zukunft auf Mythodea, es könne sich der Perfektion in den Weg stellen, es gäbe einen Weg, die neue Ordung des Imperators aufzuhalten, der wird sich noch umsehen, wenn er den reinen Tropfen der Essenz in sich aufnimmt. Wenn er sich einreiht in die Schwärme der Sieger. Wenn er lernt, dass alle eines sind, genauso wie er in diesem Augenblick.

Um die Welt der lange nötigen neuen Ordnung und Perfektion des Schwarzen Eises zuführen zu önnen, richtet der Imperator das Augenmerk seiner Diener auf folgende Anweisung:

Hiermit wird die rituelle Opferung von Rakhs untersagt. Der Imperator sendet aus seinem Vorrat an Essenz die Geschöpfe des Eises auf die We, um sie zu bekehren. Der einzig akzeptable Tod ist fürderhin der Tod auf dem Schlachtfeld. Darüberhinaus sind Gefangene aus dem Chaos der Absolution zu übergeben, um sie dem Vorrat der Essenz zuzuführen. Die Opferung von Gefangenen wird als zu gnädig ausgewiesen und damit untersagt.