ITT Sphärenkunde

Aus Mythopedia
Spielwelt(en):Mitraspera
Urheber:innen:Spielerbericht (auf Grundlagen von Philip Weber)
Mitwirkende:weitere Autor:innen
Jahr:Jahr

Aus den Erzählungen des Sphärenmeisters Puk

Folgende Sphären gibt es:

  • Sphäre Terras (Erde)
  • Sphäre Aeris (Luft)
  • Sphäre Ignis (Feuer)
  • Sphäre Aquas (Wasser)
  • Der Astralraum (Magie)
  • Traumsphäre (dort ist man, wenn man träumt)
  • Geistersphäre (Übergang für Geister ohne Bestimmung)
  • Der Nechaton
  • Sphäre der Leere (Geschöpfe der Leere sind immer dort, ohne Materie)
  • Das Continuum (Schwarze Eis)
  • Sphäre der öligen Pestilenz

Hierarchie der Sphärenkundigen von unten nach oben:

  1. Adepten
  2. Sphärenhüter
  3. Sphärenmeister

Bald wird es einen Sphärengroßmeister geben

Es gibt einen Rat der Sphärenmeister mit sechs Mitgliedern. Um einen Sphärenhüter zum Sphärenmeister auszubilden braucht man fünf Sphärenmeister. Ein Element und sein Gegenelement haben die gleiche Wurzel, z.B. Wasser und Ölige Pestilenz. Um einem Element zu schaden und dessen Auswirkungen zu bekämpfen, reicht die Wirkung des Gegenelementes. Um es aber zu vernichten, braucht man den Gegenspieler des Elementes. Beispiel: Der Gegenspieler von Wasser ist Feuer. Feuer vernichtet also die Ölige Pestilenz! (Ausbrennen) Entsprechendes gilt für die anderen Elemente.

Jedes Wesen hat die Fähigkeit etwas zu bewirken und sich die Hilfe der Elemente zu holen. Diese wird von vier Faktoren bestimmt.

  • Willen
  • Energie (Konzentration und Lenkung dieser)
  • Dauer
  • Aufenthaltsort

Wir befinden uns in einem Raum, indem die Sphären sich überlagern, dass heißt einen Schnittpunkt bilden ( Schmelztiegel aller Sphären). Wenn man in eine der anderen Sphären reist, betritt man den Anteil des jeweiligen anderen Elementes, ist diesem also näher. Das heißt zwar einerseits, das Gebete, Segenswünsche, Huldigungen etc. mehr Wirkung zeigen, aber andererseits auch, dass man nur einen begrenzten Zeitraum dort bleiben kann, da sich jede Sphäre selbst reinigt (Man sehe des Element als Wesen).

Ist man der jeweiligen Sphäre zugehörig, verschmilzt man mit ihr, Naldar lösen sich beispielsweise in der Sphäre von Aeris auf. Man fühlt sich in seiner eigenen Sphäre zu Hause und möchte dort bleiben. Wenn man in einer Sphäre fremd ist, wird man, wenn man keine Vorkehrungen getroffen hat, innerhalb von 10 Augenblicken vernichtet. Mit entsprechender Vorbereitung kann man bis zu sechzig Augenblicke dort bleiben. Es ist eine bestimmte Energiemenge notwendig, um eine Sphäre betreten zu können. Sphärenmeister und -hüter können schneller als andere Wesen dieses Energielevel erreichen, sie haben ein besseres Gespür für die Sphären und Energien der Elemente.

Als Magier kann man in den Sphären nur schwach zaubern. Um eine Sphäre zu bereisen ist es hilfreich sich möglichst nah zu ihr zu bewegen. Um beispielsweise zur Sphäre Terras zu reisen, sollte man das Erdlager als Ausgangspunkt wählen.

Kurze Beschreibung einiger Sphären(unvollständig)

Sphäre Terras

  • Karge, felsige Landschaft, wenig Vegetation
  • man hat das vier oder fünffache an Eigengewicht (Schwerkraft)
  • das Atem fällt Schwer

Sphäre Aeris

  • heftige Stürme, man wird leicht fortgerissen

Sphäre Ignis

  • große Hitze (Vorsicht! Kein Metall mitnehmen)
  • jedes Feuer, welches es gibt, ist dort existent

Sphäre Aquas

  • großer Fluss

Ablauf einer Sphärenreise

Unterschied: geistige und körperliche Reise

Geistige Reise

Man braucht einen Anker, um zurückkehren zu können. Dieser Anker muß in der Sphäre bestand haben und man muss sich daran festhalten können. z.B. ein großer Baum oder Stein. Um eine Sphäre zu bereisen, muss man eine bestimmte Menge an Energie sammeln. Mann kann die Energie verschiedener Mitglieder einer Gruppe vereinigen, in dem sich alle berühren und sich auf das Element konzentrieren (z.B. durch ein Gebet oder Lied).

Man spürt die Energie und muss sie in eine Richtung lenken (ihr sagen, was man von ihr will). Dann berühren alle, die reisen möchten den Anker. Bei einer geistigen Reise fällt der Körper hin und der Geist löst sich aus ihm. Der Geist hat das ständige Bestreben in den Körper zurückzukehren, da sein jetziger Zustand unnatürlich ist. Deshalb ist die Rückkehr einfach: Man muss nur den Anker berühren und ist in kürzester Zeit zurück.

Körperliche Reise

Für die körperliche Reise ist eine deutlich größere Energiemenge nötig. Am Besten sammelt man die Energie einer Gruppe, damit eine Person reisen kann. Die Rückkehr ist im Prinzip so wie bei der geistigen Reise.

Protokolliert von Saviah