Bei den Kybari handelte es sich um ein friedliebendes, harmloses Terra-Volk, welches vor dem Weltenbrand vor allem auf dem Blut-Archipel heimisch wurde. Angeblich waren die Kybari mit den Vorfahren menschlicher Rassen zu vergleichen. Die Kybari waren die Hauptnahrungsquelle des Alten Herrschervolkes der Tanaar und wurden von ihnen wie Vieh gehalten und verspeist. Im Zuge einer Intrige der Lhamaria de la Ron (ein Elementwettstreit zwischen Aqua und Ignis war der Hintergrund) wurden die Viehbestände der Kybari vernichtet. Durch die existentielle Nahrungskrise des Tanaar-Volkes mussten diese dann auf dem Festland neue Jagdgründe erschließen und begannen andere Alte Herrscher:innen zu verspeisen, was in der Konsequenz dann wieder zur Vernichtung des Tanaar-Volkes führte.
Die Vernichtung der Kybari war nach heutigen Moralvorstellungen ein schlimmer Frevel, der sich im Zuge eines Terrafluches der Verholzung gegen den Tanaar-Prinzen Asamantes und das Volk der Shir'Tanaar manifestierte. Im Zuge des Elementwettstreits und diverser Plot-Entwicklungen verurteilten die Siedler:innen das Volk der Shir'Tanaar für dieses Verbrechen ihrer Vorfahren, obwohl eigentlich schon klar war, dass die Tanaar damals nur einer Intrige zum Opfer fielen.
Die Kybari gelten weiterhin als ausgestorben.