Ain von Calor

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Bedeutende Dienerin von Ignis, ehemals Mitray'Kor der Liebe (Ignis). Langjährige Thul'Heen des Ostens unter Archon Thorus und nach dessen Tod Regentin des Ostens. Heute Königin und Regentin des Ostens mit Anerkennung ihres Archon-gleichen Amtes durch die Quihen Assil. Henkerin des Argus.

Ankunft

Als gebürtige Solanierin und Tochter eines Elementarmagiers kam Ain Nikolay im Jahr 4. n.T. (2006) nach Mitraspera. Schiffbrüchig wurde sie von den Lona Akata an den Küsten um Heolysos gefunden und bekam von dem Lona Aurelianus ihre ersten Lektionen in dem Wissen um Mitraspera. Seit ihrer Ankunft führte sie auch den Namen Schwefelnies anstatt ihres Familiennamens. Schnell führte sie die Nähe der Lona weg von ihrer vermeintlich gelernten Profession als Heilerin und sie verstand sich selbst mehr und mehr als Ignispriesterin.

In Terra Assansol errang Ain die Scheibe der Ignis und hütete sie bis Ignis selbst während der Kämpfe um St. Georg Ain für ihr Handeln ihre Freundschaft in den Arm brannte. Nach den Kämpfen um St. Georg blieb Ain im Osten und machte sich als “Stimme von Ignis” einen Namen. Dort begegnete sie auch Leomir Greifenkind, jenem Mann, der ihre große Liebe zu sein scheint, das erste Mal. Auch wenn ihre ersten Begegnungen von wilden Auseinandersetzungen geprägt waren, spürten sie die Ähnlichkeit in ihrem Wesen. Wahrscheinlich spätestens durch Leomir erlange die Priesterin auch so die Aufmerksamkeit des Östlichen Archons Thorus, der einst sein engster Vertrauter (manche sagen sogar Freund) war. Obgleich Thorus bereits einen Stellvertreter hatte (den Herzog von Kerewesch), ernannte er Ain vor dem versammelten Osten auf dem Sommerfeld im Jahr 6. n.T. (2008) zur stellvertretenden Archontin des Ostens. Der damalige Herzog von Kerewesch erfuhr seine Absetzung erst danach. Zeitgleich wurde sie auch Herzogin von Calor. Eine ihrer ersten Amtshandlungen war es, einen großen Tempel in der Hauptstadt des Lehens zu errichten, um allen Ignispriestern eine Heimat bieten zu können.

Stellvertreterin des Archons und Geliebtes Kind

Von dort an waren der Archonkönig und Ain von Calor ein nahezu unzertrennliches Gespann. Und dort wo er ruhig war, war sie ungestüm und wo er impulsiv war, war sie strategisch. Sie ergänzten sich in einer Weise, wie nur wenige Archonten es mit ihren Stellvertreter taten. Und Ain begann, nicht nur die Menschen, die sie kannte, sondern wahrlich das Ostreich zu lieben - mit und trotz allen seinen Einwohnern. Als nach der Schlacht vor Doerchgardt der Archon des Ostens sich mehr und mehr zurücknahm, um sich auf sein Land und den Willen der Elemente zu besinnen, übernahm Ain die Führung des Östlichen Heeres.

Unter Ihrem Kommando befreite das Östliche Heer Neu Balindur (Provinz im Südlichen Siegel). Diesem Sieg folgte eine schwere Schlacht um Pareij (Stadt der Lona Akata). Die vom Untoten Fleisch besetzt Stadt konnte ebenfalls von den Östlichen Truppen befreit werden. Spätestens ab dieser Zeit wurde Ain auch Geliebtes Kind der Ignis genannt (dies war bevor die Elemente die Mitray'Kor-Titel der Welt zurückgaben). Wenig später wurde aufgedeckt, dass Soleya (damals noch ein unabhängiges Gebiet) Attentäter entsandt hatten, um den damaligen Archon des Südens Tuachal und Ain zu töten. Erneut zog das Ostheer in den Krieg. Doch bevor die Kriegsschiffe Soleya erreicht hatten, kapitulierten diese, unterwarfen sich der Krone des Südens und zahlten eine große Summe als Entschädigung an das Östliche Reich.

Im folgenden Sommerfeldzug war der Plan des Schwarzen Eises, sich einen neuen Amon'Kharr zu schaffen. Auf Basis des eigenen Wissens wählte das Schwarze Eis Siedler mit besonders ausgeprägten Eigenschaften aus und nahm sie gefangen. Diese Eigenschaften sollten für den Amon'Kharr kopiert und er selbst so aus allen lohnenswerten Kopien zusammengefügt werden. Ain von Calor war eine von diesen Gefangenen. Schon während des Rituals, aber noch bevor die Ritualisten des Schwarzen Eises bei Ain angekommen waren, gelang es Leomir Ain zu befreien. Jene Tat war und ist es auch bis heute, die den Amon'Kharr unvollkommen sein lässt, da er die Stärke der Ain von Calor nicht kopieren konnte. Als kurz danach das Untote Fleisch in die Länder der Lona Akata einfiel und sogar ihre Hauptstadt Heolysos besetzte, zog das Östliche Heer unter der Führung von Ain und Archonkönig Thorus in den Krieg, um ihren Verbündeten zur Hilfe zu eilen. Die Akata übergaben Ain ihr Heiligstes, die “Flamme der Akata” (das Ahnmark der Akata) zur Verwahrung. Nach dem monatelangen Kampf konnte das Untote Fleisch besiegt und die Lona Akata gerettet werden. Die heilige Flamme in Heolysos wurde mit der Flamme aus dem Tempel in Ardor (Hauptstadt Calors) erneut entzündet. Seit diesen Tagen war das Band zwischen dem Osten und dem Volk Ignis noch enger.

Thul'Heen und Mitray'Kor

Obwohl Ain als Geliebtes Kind Ignis den Neches'Re Leomir Greifenkind (Osten), Faryanne (Westen) und Valas (Norden) half, den Orden der Tivar Khar'assil erneut in die Welt zu rufen, gab es einen Bruch zwischen den Mitgliedern des Ordens und dem Östlichen Reich. Sie wurden gefürchtet und gehasst, da die Radikalisierung des Elementglaubens von nahezu allen Seiten missbilligt wurde. Und es brauchte Zeit, damit die beiden Parteien, die doch stets das gleiche Ziel verfolgten, sich wieder annähern konnten. Ebenso bekam die Liebe zwischen Leomir Greifenkind und Ain in diesem Kampf Risse. Auch wenn beide sich immer noch verbunden fühlten, war der Kampf, den sie austrugen, um die Deutungshoheit über den Elementarglauben, Politik und Kriegsführung ein blutiger, der tiefe Wunden riss.

So war es auch Valas (ein Dunkelalb und Neches'Re des Nordens), der ihr mitteilte, dass die Ewigen Schwerter Artefakte gefunden hätten, die zu Vertretern der Archonten gehörten. Ain von Calor musste Prüfungen der Elemente ablegen, um sich selbst zu beweisen aber auch um zu beweisen, dass das Reich hinter ihr und ihren Entscheidungen stand. Und es stand dort. Dieser Moment der Zuwendung des Reiches brachte Ain dazu, einen Schwur zu leisten - alles für das Wohl und Glück ihres geliebten Ostreiches zu tun. Trotz des Misstrauens gegenüber dem Dunkelalben und den damit verbundenen Herausforderungen gelang es Ain, das Amt des Thul'Heens für den Osten in die neue Zeit zu tragen, und sie war von dort an Thul'Heen des Ostens.

Auf dem Konvent des folgendes Jahren veranstalte das Westliche Siegel einen Ball. Dieser Ball wäre schon alleine dadurch besonders genug gewesen, dass Archon und Nyame des Ostens bestimmten, dass aus politischen Gründen Ains Ballpartner Valas der Neshes'Re des Nordens sein sollte. Gekrönt wurde aber der Abend durch das Auftreten des Geistes eines Alten Herrschers namens Merth'yar. Er schaffte es, Ain, die sich bedingt durch den Streit mit Leomir nach einer verwandten Seele sehnte, in seinen Bann zu ziehen und sie einer Marionette gleich zu beeinflussen. Valas schaffte es, den Bann zu brechen und Merth'yars Geist vom Ball zu vertreiben.

Die folgenden zwei Jahre verbrachte Ain zusammen mit den Truppen des Östlichen Reiches und den Tivar Khar'assil fast ausschließlich in As'Shan um dort das Eherne Tor, welches der Zugang zur Weltenschmiede war, vor den Angriffen der Verfemten zu schützen. Am Ehernen Tor gelang es Leomir Greifenkind, Aniesha'Fey im Kampf so sehr zu schwächen, dass Timoriel Tegwaris das wenige, was von ihr übrig war, wandeln konnte. Leomir, Mitray'Kor Aeris, aber galt nach dem Kampf als verschollen und wurde für tot erklärt. Nur einige wenige, darunter Ain von Calor, kannten die Wahrheit und wussten wo er sich verbarg. Gerüchte besagen, dass Ain ihn nicht in seinem Versteck alleine lassen und bei ihm bleiben wollte. Gegen ihren eigenen Willen wurde sie auf Leomirs Wunsch von Verbündeten aus dem Refugium gebracht. Wahrscheinlich verbrachte die damalige Thul'Heen und Mitray'Kor der Liebe deswegen auch so viel Zeit auf genau diesen Schlachtfeldern, auch wenn sie sich dem Gefühl, für dessen Aspekt sie selbst stand, verschlossen hatte. Dies hielt an bis auf einem Konvent der Elemente Hermes Maria Nessa es schaffte, einen Weg in das Herz von Ain zu finden.

Regentin - Bewahrerin der Liebe

Nachdem final das Eherne Tor den Weg zur Weltenschmiede preisgab, führte Ain von Calor das Östliche Heer an der Seite ihres Archons Thorus und ihrer mittlerweile neuen Nyame Felicia von Phönixhall auch auf dieses Schlachtfeld. An ihrer Seite Mandred Snorrson (Thul'Heen des Südlichen Siegels) und Hermes Maria Nessa. Von allen war ungeahnt, dass Thorus schon längst sein eigenes Schicksal gewählt hatte. Die Weltenschmiede hatte Thorus erwählt und so trat der Archonkönig in den Kampf um einen Platz im Weltenrat. Doch nur zum Schein. Sein Plan war weiter gedacht und wieder einmal beugte er die Spielregeln dieser Welt zum Schutze aller. Er sammelte die nächsten Tage Macht und Energien, um sich einen Platz im Rat zu sichern, im Bewusstsein, diesen nie einnehmen zu wollen. Es kam zu einer finalen Schlacht, die Thorus die letzten Energien gab, die er benötigte. Im Beisein seiner Thul'Heen und während die Schlacht um sie tobte, opferte er alle Kraft, die er gesammelte hatte, um fortan als Wächter der Schalen Mitrasperas zu dienen. Sein sterblicher Leib blieb zurück und mit ihm Ain von Calor. In seinen letzten Sekunden vererbte er ihr das Kriegsszepter, jene mächtige Waffe, die er anstelle eines Archonszepters führte, und mit seinen letzten Worten vererbte er ihr auch sein Reich. Fortan war Ain von Calor nicht mehr nur Mitray'Kor Ignis, sondern auch Herrin des Ostens an Felicia von Phönixhalls Seite. Durch Thorus Handeln hatte das Archonat des Ostens einen solchen “Sprung” erhalten, dass es nicht möglich war einen neuen Archon zu wählen und so blieb Ain als Frau die zweite Herrin des Östlichen Reiches. Doch damit hatte auch ihre Zerrissenheit zwischen dem Amt des Mitray'Kors Ignis und der Herrscherin eines Siegelreiches begonnen. Auf demselben Heerzug, als das Ostreich fast gebrochen unter dem Verlust seines Archonkönigs stand, wurde Ain von Calor von den Eisernen Siegeln ausgewählt, um Argus, den Anführer der Verfemten, zu richten. Diese Tat gab dem trauernden Reich einen kleinen Lichtblick.

Kurz vor dem ersten Feldzug in die Spiegelwelt wurde Ardor, die Hauptstadt Calors, von Armeen der Ratio angegriffen. hr Ziel war es, das Ahnmark der Akata zu rauben. Die brutale und blutige Schlacht, die die Hauptstadt von Calor völlig unvorbereitet traf, dauerte nur wenige Tage. Doch die Verwüstung, die mit ihr einherging, war immens. Schlussendlich konnte der Angriff durch die Unterstützung der Reichstruppen sowie Truppen aus dem Südlichen Siegel abgewehrt und das Ahnmark vorerst gesichert werden. Im folgenden Kampf in der Spiegelwelt wurde offenbar, dass die Ratio versucht hatte, die Lona Akata auszulöschen - doch es gelang nur zur Hälfte. Dieses Ereignis war nichts desto trotz dramatisch für Ain von Calor. Alle Freunde und Verbündeten, die sie in dem Volk der Lona hatte, waren durch das Handeln der Urzweiflerin getötet worden.

Durch den Glauben einer Ignisbruderschaft (manche würden es auch Kult nennen) wurde der Geist Merth'yars soweit gestärkt, dass er die Herrschaft über den Körper eines Edalphis gewinnen konnte. So zurückgetreten in die Welt, erwählte der Rote Jademeister der Rache sich Merth'yar zum Mitray'Kor. Damals aber war es noch üblich, dass die Elemente sich nur jeweils ein geliebtes Kind wählen und so wurden Merth'yar und Ain von Calor auf den Feldern der Mitray'Kor in einen Kampf um die Gunst der Roten Jademeister gestoßen. Zu dieser Zeit war über Merth'yar noch wenig bekannt und beide sahen in ihrem Gegenüber einen Seelenverwandten, der aber geschlagen werden musste. Bei ihren ersten Wettkämpfen gab es weder Sieger noch Verlierer. Mit dem Fortschreiten der Jahre, die dieser Kampf andauerte und mit dem Bekanntwerden des Wesens von Meth'Yar, seinen Taten der Vergangenheit und der Gegenwart, wurde aus einem Wettstreit zwischen Gleichgesinnten mehr und mehr ein Kampf auf Leben und Tod. Nachdem Merth'yar ein Großteil des Volks der Naldar unterworfen und aus ihnen das Ignisvolk der Razash'Dai erschaffen hatte, fielen diese im Namen der damaligen Nyame des Reichs der Rosen (eine Alte Herrscherin mit Namen Esthaer de vo Canar) mit ihren Kriegern in das Ostreich ein.

Der Jadekrieg verbrannte Ains geliebtes Reich fast ein halbes Jahr lang und schwächte es enorm. Ain von Calors Herz blutete bitter, sah sie doch, welchen Schaden das Phönixreich für sie nahm. Und keine Bitte der Zurückhaltung brachte ihre treuen Ostbürger davon ab, für sie zu streiten. Zurück auf den Feldern der Mitray'Kor widmete Esthaer de vo Canar diesen Krieg Merth'yar und der Rache. Denn der Jadekrieg diente dem Zweck, den Quihen Assil der Ehre (ebenfalls ein Roter Jademeister) zurückzubringen - dies konnte gemäß einer Prophezeiung erst gelingen, wenn Rache über Liebe siegte. So fiel die Liebe und wurde aus dem Pantheon Ignis verstoßen und mit ihr fiel Ain von Calor. Es hätte ihren Tod gefordert, hätte nicht Felicia von Phönixhall alle Kraft, die ihr als Nyame innewohnte, geopfert, um Ain und mit ihr auch den letzten Funken der Liebe zu retten. Von diesem Tag an hütete Ain von Calor diesen letzten Funken der Liebe, bis er unter großem Aufwand zwei Jahre später von den Anhängern der Liebe in die Obhut Terras gegeben wurde. Und im Zeichen der roten Jademeister entstand der Smaragdsänger der Schöpfungsliebe. (Seit dieser Zeit kann es auch mehr als einen Mitray'Kor eines Elementes geben).

Elementanerkannte Herrscherin

Nach ihrem Fall als Mitray'Kor stürzte sich Ain von Calor in alle sich bietenden Kämpfe, um Schmerz und Leid über die eigene Schwäche zu verdrängen und sich selbst, ihrem Reich und ganz Mitraspera zu beweisen, dass sie diese Schwäche in sich selbst ausmerzen wolle. Sie zog mit ihrem Reich abermals auf dem Sommerfeldzug in den Krieg. Dieses Mal jedoch war die Weltenschmiede kurz zuvor von den Verfemten eingenommen worden und alle Artefakte der Siedler waren wirkungslos. Ain - vom blinden Wunsch gepackt, sich selbst und den Ihren das eigene Können zu beweisen und entgegen der dringenden Bitten des Herzogenrates - schlich sich in die Festung der Verfemten und stellte zusammen mit Leomir Greifenkind, Hermes Maria Nessa, Felicia von Phönixhall und den Archonten des Südens und des Westens jene Verbindung zwischen Weltenschmiede und Artefakten wieder her. Doch nach diesem Feldzug musste Ain sich eingestehen, dass dies weder der Weg für ihre Zukunft noch für die Zukunft ihres geliebten Reiches war. So zog sie sich zurück. Über ein Jahr hat man die Herrscherin kaum gesehen und nur zu wenigen Anlässen präsentierte sie sich ihrem Volk. Und nachdem ein Jahr der Suche in sich selbst vergangen war, zeigte sich die Herrscherin auch wieder öfter dem Phönixreich.

Auf dem Reichstag 17.n.T. wurde vom Herzogenrat die Idee an Regentin und Nyame herangetragen, sie zu Königinnen des Phönixreiches zu krönen. Die Mitray'Kor der Weisheit, Miriel von Kerewesch, gab allerdings zu bedenken, dass gemäß der Magna Carta nur elementar bestätigte Herrscher gekrönt werden dürfen und man diese Bestätigung noch für Ain erreichen müsse. Obwohl bisher noch nie ein Herrscher, der nicht Archon oder Nyame war, die Anerkennung der Elemente erreicht hatte, bereitete sich das Phönixreich genau darauf vor. In Prüfungen der Elemente, welche die Ostbürger auswählten und sie der Regentin stellten, und in einem nie dagewesenen Ritual errangen sie die Anerkennung von Terra und Ignis und das Wohlwollen von Aeris und Aqua - jenen beiden Elementen, die Ain bedingt durch ihr Leben und befeuert durch den Wettstreit der Elemente weit von sich gestoßen hatte. Das Ostreich hat damit etwas nie Dagewesenes geschaffen. Auf dem folgenden Feldzug konnte Ain von Calor, ebenfalls mit der Unterstützung ihres Reiches, auch die Anerkennung von Aqua gewinnen.

So wurde sie im Jahre 18.n.T. an der Seite ihrer Nyame Sophia von Seewacht zur Königin des Phönixreiches gekrönt. Nicht unerwähnt darf dabei bleiben, dass sowohl Leomir Greifenkind als auch Hermes Maria Nessa dabei an ihrer Seite waren.