ITT Das Testament von Lho'Siniya Felstau

Aus Mythopedia
Spielwelt(en):Mitraspera
Urheber:innen:Daniel Simons
Mitwirkende:weitere Autor:innen
Jahr:Jahr

Allgemein

Überbracht vom einzigen Überlenden der Schlacht um die Weltenschmiede als der Feind zum Gegenschlag ausholte und in Mitraspera einfiel und den Nabel der Welt besetzte.

Das Testament

Ich Lho'Siniya Felstau bekunde hiermit mein Vermächtnis. Am heiligsten Ort dieser Welt, möchte ich entscheiden über die wenigen Dinge, die ich zu hinterlassen habe. Die Übermacht des FeindesInvasion naht und wir werden versuchen bei der Verteidigung der Weltenschmiede unser Leben für Mythodea geben.

Die Gemeinschaft der Khalarîn meinen Ansporn meine Bitte: Fragen über Fragen. Haltet zusammen und folgt dem Pfad weiter, auch wenn ich nicht mehr bei euch bin.

Die, die euch an den Spitzen der Säulen dienen, werden mein Vertrauen

Den vertrauten Maaruka, Rhalon, Moirea und Shanna die Broschen aus Blüthental, zu finden in der Schublade meines Schreibtisch.

Den Petuchiern das Schnapsfässchen meines Vaters, trinkt auf mich. Gerne hätte ich euch besser kennen gelernt, aber es ist schön.

Meinen Blüthentaler Gefährten meine ewige Dankbarkeit für ihre Geduld, Liebe und Unterstützung. Außerdem meinen gesamten restlichen Besitz, so wenig es sei.

Der vierte von sich selbst, perfekter als das original, erdenkt die perfekte sünde, er wird enden durch die macht am nabel, von der er sich einst nährte, die viersäulige wacht beendet seine existenz

Es tut mir leid, dass ich nicht mehr Ich hoffe ihr könnt mir verzeihen, dass Wenn ich daran denke, wie

Ich kann so etwas doch nicht, wenn ich doch nur mehr Zeit hätte. Nun noch einmal aufschreiben, wenn es mich doch schon so viel Mühe kostet meine Gedanken klar zu bringen fassen, lieber stehe ich jetzt auf und spreche mit den Leuten hier, so wie ich zu euch gesprochen hätte im Konvent. Ihr wisst, dass meine letzten Gedanken euch gelten werden und der Heimat und den Vieren.

Den Weltenrat im Herzen Lho'Siniya

Anfügung Seite unten:

Keine gnade, keine ordnung, kein richter mehr wie einst nur noch zorn in diesem ankh der körper seines zorns ist der schlüssel zugang legen körper aufzeigen opfer erbringen den körper verletzen die welt vor dem zweifler beschützen gerechte strafeDer vierte von sich selbst, perfekter als das original, erdenkt die perfekte sünde, er wird enden durch die macht am nabel, von der er sich einst nährte, die viersäulige wacht beendet seine existenz

Keine gnade, keine ordnung, kein richter mehr wie einst nur noch zorn in diesem ankh der körper seines zorns ist der schlüssel zugang legen körper aufzeigen opfer erbringen den körper verletzen die welt vor dem zweifler beschützen gerechte strafe

Anfügung rechte Seite:

Fragen über fragen. Keine Antworten kommen von den wächtern mehr zu kleinen dingen, sie verstehen uns. Wir müssen aber auch sie verstehen, dann sind die antworten in uns. In uns auf ihrem weg schritte weiter auf dem weg zum seelenkuss eines wächter. Wir wählten den weg strasse der viereinigkeit. Vier pfade daran fragen über fragen. Keine Antworten kommen von den wächtern vier pfade darauf. Vier pfade darauf.

Anfügung linke Seite oben :

Der Krieg ist noch nicht verloren. Er ist noch nur nicht sichtbar, nicht bekannt. Der krieg in uns. Wieder sichtbar werden. So gleissend und grell wie es auch nur geht. Dann gewinnen wir ihn wieder.

Anfügung linke Seite unten:

Die edalphi hat sie verführt die Träume hat sie gepeinigt, sich bedient an der Kreativität die schönste seele mitrasperas strahlendes licht der neuen zeit, das zeitalter der sterblichen ist unsere zeit wenn wir sie sühnen werden die wächter gnade walten lassen so kann eine neue zeit beginnen, vielleicht eine wahre , neue zeit. Lasst gnade walten