Die Elemente wählten gemeinsam zu existieren und schufen dafür Mitraspera. Der Wunsch nach Veränderung und Verschmelzung wird auch Magie genannt, das fünfte Element. Sie verbindet die Gegensätze und strebt stets nach Harmonie, da die vier Gegensätze (Elemente) dies nicht können. Um die Welt zu formen entstanden aus dem Wunsch der Elemente die Quihen Assil. Es entstanden fünf dieser Völker, denn auch die Magie erschuf eines. Als letztes entstand die Seele Mitrasperas um der Welt Leben zu spenden, ebenfalls auf Wunsch der Elemente. Als dunkles Gegengewicht entstand der Nechathon.
Über die Quihen Assil
Die Erschaffer der Welt , erschaffen aus dem Wunsch die Welt zu formen. Die Jademeister stiegen als erste herab und lenkten das Feuer das ungebremst über die neugeformte Welt schoss. Sie zügelten es dort wo es zu stark brannte und brachten es an Orte wo es zu kühl war, so dass die Welt gleichmäßig warm war, bereit für das Leben das sie bald beherbergen sollte. Als zweites betraten die Kristallfürsten die Welt. Sie lenkten die Winde und Stürme, die noch ungebändigt über die Erde fegen. Als drittes kamen die Herren der Tiefe. Sie schoben das was jetzt Erde ist aus dem Fluten und beruhigten die wilde Flut, auf dass sie das neugeschaffene Land nicht erneut überfluteten. Zwar waren die Smaragdsänger als erstes auf die Welt herabgestiegen, doch beendeten sie ihre Aufgabe als letzte. Sie ist das was wir den großen Kreislauf nennen, durch sie gebar die Erde das erste Leben das seitdem in seinem ewigen Kreis immer wieder erblüht um erneut zu vergehen. Als letztes kamen die Kinder des goldenen Traums, ihre Aufgabe war die größte von Allen. Sie schließlich verbanden diese neu geschaffene Welt mit dem was nicht zu fassen ist. Sie schufen auch den Ort an dem wir träumen. Als schließlich alles geschaffen war und die Welt bevölkert war durch die Wesen die die Smaragdsänger geschaffen hatten, so zogen sich die Quihen Assil von der Welt zurück, denn sie merkten dass sie ihren Kindern Raum geben mussten damit diese selbst schaffen konnten. Die Jademeister erschufen sich eine Feste in den Wolken, die sie hell erleuchteten und die wir heute den goldenen Wagen oder Sonne nennen. Die Herren der Tiefe zogen sich zurück in ihre Gefilde tief unter Wasser. Auch die Smaragdsänger schufen sich eine Festung zwischen den Wolken , doch konnten sie sie nicht so erleuchten wie die Jademeister es getan hatten, so leuchtet der Mond heute nur durch das geliehene Licht das der goldene Wagen dem silbernen Wagen schenkt. Die Kinder des goldenen Traums sahen nun dass zwei Himmelsfestungen mehr als genug waren und wollten ihre Geschöpfe nicht ganz ohne ihren Beistand lassen , deswegen bewohnen sie seit dieser Zeit den Himmel und schicken uns ihr Licht, auf dass wir in der Nacht nicht vom Wege abkommen. Allein die Kristallfürsten fanden keinen Ort wo sie sich niederlassen konnten und schweifen weiterhin seit alter Zeit ruhelos umher, darum sind bis heute die Stürme in denen sie reisen so unberechenbar und manchmal zerstörerisch. Die Quihen Assil formten die Welt für das sterbliche Leben, verließen dann die Welt und auf ihr jene Wesen die später die alten Herrscher heißen sollten. Mit der Zeit wurde ihre Zivilisation unglaublich mächtig. Sie konnten die Welt nach ihrem Wunsch formen, Leben erschaffen und waren selbst fast unsterblich und strebten hiermit an gleich den Quihen Assil zu werden. Um ihnen nachzueifern, erschufen sie selber die Jungen Völker (Naldar, Ouai, Lona Akata, Boro'Madar, Linesti, etc.) Alles ist ein Kreis, bis die Völker es schaffen die richtige Entscheidung zu treffen wird auch ihr Schicksal sich ewig wiederholen.