ITT Grundlagen zum Mancaton

Aus Mythopedia
Spielwelt(en):Mitraspera
Urheber:innen:Christian Müller
Mitwirkende:weitere Autor:innen
Jahr:Jahr

Worte zum Anfang

Man geht davon aus, dass der Leser Grundkenntnis in Zahlenlehre, abstrakter Objektlehre und weiterführenden Manipulation hat.

Beschreibungen werden nur theoretisch erbracht und dienen der Erinnerung an bereits bekanntest.

Allgemeine Beschreibung

Zur Analyse des Kraftstromes verwendet man den einfachen reduzierten Satz der Flusserhaltung. Abgeleitet davon wurde ein Konstrukt erschaffen welches in einfacher Weise dies nutzt und entsprechende Angaben nachweisbar ausgibt.

Theoretische Grundlage

Für alle weiteren Schritte betrachtet man alles frei von Affinitäten. Jeder Kraft ist, betrachtet im Rahmen der reinen Funktionalität, gleichwertig. Allgemein ist dies keine Beschränkung, muss jedoch bei Übersetzung in Einzelprüfungen für jede Ausprägung einzeln strukturiert werden.

Geht man von einem festen Volumen aus, wählt man hier zur Einfachheit eine gleichmäßige Form mit nur einer linearen Kenngröße, der Seite, deren Länge wir allgemein in weiteren mit der Wertgröße Keta benennen.

Die Fläche einer Seite ist somit in gegebenen Maßen, bei einer spiegelfreien Glattstruktur, der Wertgröße Keta Produkt Keta, kurz P.keta.

Geht man von unitärer Größe aus so ergibt sich die vollständige Oberfläche zu sechs Seiten zu 6 P.keta.

Das Volumen ergibt zu analog dann zu 1 P.P.keta.

Geht man von einer veränderlichen Kraftmenge aus und bezeichnet diese als einen Wert der Wertgröße Nontar. So ergibt sich für jede Seite ein Fluss der Kraft entsprechend folgender Größen

Bei Seite Eins beschreibt man mit dem Ausdruck -+E.nontar'P.keta'z , die Menge an Wertgröße Nontar die hier für Kraft steht, die durch diese Fläche tritt in einer festen Zeit. Hierbei legen wir fest, dass + für den Fluss in das Volumen steht und – für den Fluss aus dem Volumen. Allgemein -+, da der Fluss hier noch nicht festgelegt ist.

Fortführen meint dies für die Seiten

Zwei zu -+ Z.nontar'P.keta'z

Drei -+ D. nontar'P.keta'z

Vier -+ V. nontar'P.keta'z

Fünf -+ F. nontar'P.keta'z

Sechs -+ S. nontar'P.keta'z

Man betrachtet nun den gesamten Fluss durch die vollständige Oberfläche.

Also hier verallgemeinert

-+E. nontar'P.keta'z -+ nontar'P.keta'z -+ V. nontar'P.keta'z -+ F. nontar'P.keta'z -+ S. nontar'P.keta'z gleich zu -+O. nontar'P.keta'z

Aus der freien Wahl des Volumen kann man weiter verallgemeinern, dass der Begriff O. nontar'P.keta'z immer zutrifft, in seiner Berechnung aber mit der Komplexität des Volumens steigt.

Wird O. nontar'P.keta'z zu Null gefunden so kann dies zwei Gründe als wahr beinhalten

O. nontar'P.keta'z gleich Null

-+ nontar'P.keta'z -+ Z. nontar'P.keta'z -+ V. nontar'P.keta'z -+ F. nontar'P.keta'z -+ S. nontar'P.keta'z gleich Null

Gründen wären dann

entweder

-+E. nontar'P.keta'z gleich -+ Z. nontar'P.keta'z gleich -+ V. nontar'P.keta'z gleich -+ F. nontar'P.keta'z gleich -+ S. nontar'P.keta'z gleich Null

oder

-. nontar'P.keta'z zusammen mit +. nontar'P.keta'z gleich Null

Mit

-. nontar'P.keta'z als Summe aller Flüsse in dem Volumen und +. nontar'P.keta'z

als Summe aller Flüsse aus dem Volumen

Diesen Gedanken verwendet man später. Merke G.1

Weitführend betrachten wir nun die Menge an Kraft in dem gegeben Volumen.

Nimmt man an, dass die gesamte Kraft im Volumen den Wert V.nontar entspricht und das Volumen den Wert P.P.keta entspricht so ist die Kraft im Verhältnis zum Volumen einfach V.nontar'P.P.keta.

Gehen wir davon aus, dass die Menge der Kraft sich ändern kann so ergibt sich diese Größe als V.nontar'P.P.keta'z.

Hier entspricht eine + der Zunahme der Kraft und ein – der Abnahme der Kraft.

Gehen wir nun davon aus, dass die gesamte Menge der Kraft nicht entschaffen oder erschaffen werden kann und nur Kraftfluss entlang spiegelfreier Glattstrukturen möglich ist so kann man folgenden Gedanken formulieren.

Jeder Änderung der Menge der Kraft im Volumen muss durch die Oberfläche geschehen. Insbesondere ist die Änderung dieser Größen zahlenecht solang alle Vorbedingen und Verallgemeinerungen behalten werden.

Dies bezeichnet man hier als zweiten Gedanken G.2.

Drücken wir also den Gedanken G.1 zusammen mit diesem Gedanken G.2 aus, so können wir die gesamte Änderung durch die Oberfläche O.nontar'P.keta'z gleich setzte mit der Änderung der Kraft im Volumen.

O.nontar'P.keta'z gleich zu V.nontar'P.P.keta'z

Oder entsprechend

O.nontar'P.keta'z und -V.nontar'P.P.keta'z gleich zu Null.

Dies nennen wir hier Gedanken 3. G.3.

Dies gilt jedoch nur in der vollständigen Summe über jeden Bereich des Volumen und dessen Oberfläche.

Schlussfolgerungen aus dieser Betrachtung.

Der Fluss der Kraft in einem Volumen kann vollständig beschrieben werden, wenn man den Fluss durch die Oberfläche dieses Volumens kennt. Schluss aus G.3.

Es gibt immer eine Oberfläche auf der der gesamte Fluss durch diese Oberfläche als Null gewählt werden kann, solang ein Bereich mit einer starren Kraftstärke in existiert.

Umgekehrt, meint diese wann immer ein Ort mit stabiler Kraftstärke existiert, man eine Oberfläche entwerfen kann auf dem der gesamte Fluss gleich zu Null wird. Schluss aus G.3.

Es lässt sich darüber hinaus zu jeder Oberfläche deren Flüsse nicht nur positiv oder negativ sind, immer eine Oberfläche finden auf der der gesamte Fluss gleich zu Null ist. Schluss aus G.1.

Dies ist mit dem vorherigen Schluss ein Zeichen, dass es einen starren Bereich an Kraftstärke gibt.

Umgekehrt, folgt daraus, dass wenn alle Flüsse durch die Oberfläche positiv oder negativ sind, dass es einen Kraftfluss aus oder in das Volumen geben muss. Schluss aus G.1. und G.3.

Betrachtet man nun in ein festes Volumen mit fester Oberfläche und prüft beide Kraftflüsse im Detail. So lässt sich aus der Natur des Flusses verallgemeinern ob ein Kraftstrom im Allgemeinen fließt oder nicht.

Insbesondere kann die Menge der Kraft über den Fluss durch das Volumen abgeschätzt werden.

Aus dieser Grundidee lässt sich der Mancaton entwerfen, wenn alle Verallgemeinerungen reduziert werden und die für die Prüfung der Menge notwendige Kraftmenge größer ist, als die vom Mancaton für die Prüfung herausgegriffene Kraftmenge.