Umgangssprachlich Spiegelkonsolen von Tekuani, Yal'morah und mir genannt, haben sie sich als ware Glücksfälle erwiesen. Die Spiegelkonsolen sind in so mannigfaltigen Bereichen und Aufgaben einsetzbar und ersetzen unsere fehlenden Fertigkeiten in der Spiegelmanipulation, die unsere Herren gemeistert haben.Die Konsolen lassen sich beispielsweise zur Sicherheitsverspiegelung, Kraftumleitung und -kontrolle, Stabilisierung von räumlichen Gegebenheiten und so vielem mehr einsetzen.Eine höfliche Bitte habe ich meiner Herrin schon vorgelegt, noch weitere der Kirr'ya'mathâ herzustellen, damit wir damit arbeiten und Großes schaffen können! Das Grundprinzip ist einfach. Man hat eine Bearbeitungsfläche, die flexibel gestaltbar ist, auf der Oberseite. An der Seite schaut ein längerer Kristall hoch in den man die nötige Kraft für die Arbeit braucht einführen kann. Ob dies noch Kraftspeicher oder eigene Kraft des Lo-uttan ist, ist dabei unerheblich.Ein Auszug: Eine Umgebunganomalie wurde in der Nähe des Forschungskomplex gefunden, welche sich als Riss der Kelriothar erwies. Wir wissen, dass unseren Herren dieses Problem sehr wohl bewusst ist, welches häufiger als gewollt auftritt (Bitte, um der Großen Willen, verrate nicht, dass ich sötwas anmaßendes schrieb). Drum sind Tekuani und ich sehr eifrig dabei gewesen einen Test mit den Kirr'ya'mathâ auszuführen, um diesen Riss zu schließen. Im Endeffekt hat es extrem viel Kraft benötigt, aber der Riss war verschwunden... wobei wir nicht sagen können, ob wir ihn tatsächlich nur innerhalb der Kelriothar verlagert, geflickt oder ganz versiegelt haben.Deshalb behalten wir vorerst diesen "Erfolg" mit den Spiegelkonsolen für uns.Pehua
Ergänzende Anmerkung: Der Riss ist wieder aufgetaucht. Zwar haben wir ihn etwas räumlich verlagern können, aber der Kraftverlust sowie der Riss selbst wurde nur temporär stabilisert. Dies ist ermutigend wie demprimierend zugleich.