ITT Von der Fragestellung, ob der Transfer von Energien möglich sei

Aus Mythopedia

Hypothese: Energien lassen isch durch Körper leiten und umwandeln.

Benötigt: Sephor'Assil als Transferobjekt, Tisch zur Fixierung, Energiequelle, Energieempfänger Aufbau: Energiequelle A, Transferobjekt, Energieempfänger G

Versuch 1.1

Durchführung: Objekt wird fixiert und Energieleitung wird angelegt. Energie wird auf Objekt übertragen. Beobachtung: Objekt nimmt Energien auf (Starke Muskelkontraktion). Objekt nach Abschaltung der Energien tot. Interpretation: Angelegte Energie zu hoch und somit lethal. Objekt wird Gewebe zur Untersuchung entnommen (siehe Versuchsreihe "Von der Regeneration der Sephor'Assil") und anschließend entsorgt.

Versuch 1.2

Variation zu 1.1: Energien werden nicht direkt auf Objekt übertragen. Umleitung über Implantat. Ziel von Reihe 1.2 ist, den bestmöglichen Locus für Implantate zu ermitteln und zu nutzen.

Versuch 1.2.1

Durchführung: Objekt wird fixiert und am Rücken geöffnet. Implantat AGM-1D7 wird dem Objekt ins Rückenmark eingepflanzt. Anschließend werden Energien wie in V1.1 durch das Objekt geleitet. Beobachtung: Muskeln des Objektes kontraktieren stark. Objekt nach Transfer noch am leben, allerdings geschwächt. Übertragungsrate akzeptabel, Objekt wiederverwendbar. Interpretation: Transfer von Energie grundsetzlich möglich. Implantate erforderlich, um signifikante Mengen zu transferieren. Nachtrag: Beim Objekt treten Lähmungserscheinungen ein. Rückenmark ungeeignet als Locus des Implantats.

Versuch 1.2.2

Durchführung: Objekt werden die Haare entnommen und eingelagert (siehe Versuchsreihe "Von der Regeneration der Sephor'Assil"). Der Kopf wird geöffnet und das Implantat im vorderen Bereich des Gehirns an das Objekt angeschlossen. Anschließend verfahren wie in V1.1 Beobachtung: Objekt verliert Sehkraft und gibt unkontrollierten Speichelfluss von sich. Des Weiteren stammelt es nur noch undeutlich. Nebeneffekte treten bereits vor dem Transfer ein Objekt nicht mehr zu weiteren Tests geeignet und alleine nicht mehr lebensfähig. Somit ungeeignet. Interpretation: Locus für Implantat grundsätzlich geeignet. Nebenwirkungen zu enervierend und unpraktisch. Es muss ein besserer Locus gefunden werden.

Versuch 1.2.3

Durchführung: Siehe V1.2.2. Das Implantat wird zwischen die Hirnhälften transplantiert. Dann Verfahren wie in V1.1. Beobachtung: Objekt erleidet Hirntot bei Transplantation. Energieübertragung erfolgreich. Interpretation. Locus für Implantat grundsätzlich geeignet, jedoch aufgrund des einsetzenden Hirntots nicht zu empfehlen.

Versuch 1.2.4

Durchführung: Siehe V1.2.2. Das Implantat wird im hinteren, linken Bereich transplantiert. Dann verfahren wie in V1.1. Beobachtung: Energietransfer erfolgreich. Objekt am Leben und gesund. Interpretation: Locus für Implantat besonders geeignet. Als nächstes sollte die mögliche Energiemenge (V1.3) getestet werden. Nachtrag: Objekt die letzten 3 Tage apathisch. Reagiert kaum bis gar nicht auf Befehle. Locus ungeeignet!

Versuch 1.2.5

Durchführung: Siehe V1.2.2. Implantat im hinteren Bereich, leicht über dem Rückenmark transplantiert. Danach Verfahren wie in V1.1. Beobachtung: Energie wird erfolgreich übertragen. Muskelkontraktion des Objektes sehr stark. Objekt erleidet Schmerzen. Interpretation: Locus für Implantat im besonderen geeignet Der Versuch den Weg für weitere bereitet Schmerz und Qual in tollerierbarem Maße Das Objekt erträgt, wie ich es vom Diener erwarte Viel Probleme, viel Versucht, viel Zorn und Wut Doch wieder zeigt: Was lange währt, wir schließlich gut Kunst und Kraft im Objekt vereint Ein Tor, wer den Efolg verneint Welch Erkenntniss wohl noch kommen mag? Versuch 1.3 folgt an einem anderen Tag'

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