Sokata: Unterschied zwischen den Versionen

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Ein [[Ignis]] zugeordnetes [[Elementarvolk]].
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Lange Zeit galten die Sokata als Legende, in der es hieß, dass die [[Alte Herrscher|Alten Herrscher]]:innen die Wildheit und militärische Überlegenheit der [[Lona]] mit der natürlichen Kraft, Abhärtung und Weitsicht der [[Akata]] kreuzen wollten, um so die perfekten Krieger:innen des Feuers zu schaffen.
Lange Zeit galten die Sokata als Legende, in der es hieß, dass die [[Alte Herrscher|Alten Herrscher]]:innen die Wildheit und militärische Überlegenheit der [[Lona]] mit der natürlichen Kraft, Abhärtung und [[Weitsicht]] der [[Akata]] kreuzen wollten, um so die perfekten Krieger:innen des Feuers zu schaffen.


Inwiefern ihnen dies gelungen ist, lässt sich nur vermuten. Dass die Sokata wirklich existieren, ist mittlerweile bekannt, wurden sie doch im Jahre 15 n.d.E. von Streitern des [[:Kategorie:Östliches Siegel|Ostreiches]] entdeckt und aus ihrem traumlosen Schlaf zum Leben erweckt.
Inwiefern ihnen dies gelungen ist, lässt sich nur vermuten. Dass die Sokata wirklich existieren, ist mittlerweile bekannt, wurden sie doch im Jahre 15 n.d.E. von Streitern des [[:Kategorie:Östliches Siegel|Ostreiches]] entdeckt und aus ihrem traumlosen Schlaf zum Leben erweckt.

Aktuelle Version vom 1. Juni 2021, 16:33 Uhr

Spielwelt(en):Mitraspera
Urheber:innen:Fabian Geuss, Anja Schröder, Stefan Max
Mitwirkende:
Jahr:

Ein Ignis zugeordnetes Elementarvolk.

Lange Zeit galten die Sokata als Legende, in der es hieß, dass die Alten Herrscher:innen die Wildheit und militärische Überlegenheit der Lona mit der natürlichen Kraft, Abhärtung und Weitsicht der Akata kreuzen wollten, um so die perfekten Krieger:innen des Feuers zu schaffen.

Inwiefern ihnen dies gelungen ist, lässt sich nur vermuten. Dass die Sokata wirklich existieren, ist mittlerweile bekannt, wurden sie doch im Jahre 15 n.d.E. von Streitern des Ostreiches entdeckt und aus ihrem traumlosen Schlaf zum Leben erweckt.

Im Erscheinungsbild der Sokata spiegelt sich die vermeintliche Kreuzung wider: Zwar weist ihre Haut insbesondere um die Augen herum markante Schuppen auf, jedoch wesentlich weniger als das bei den echsenartigen Akata der Fall ist. Auch in ihren Bewegungen und der Aussprache wirken sie menschenähnlicher.

Da bisher erst zwei Sokata gesichtet wurden und eine davon eine Geisterscheinung war, lässt sich noch keine verlässliche Aussage über die Färbung von Haut und Schuppen treffen. Die bisher gesehene Sokata lässt aber vermuten, dass sie der der Akata ähnelt.

Auch, wenn sie eine Mode zu bevorzugen scheinen, bei der der Stoff an den Ärmeln schuppenartig gerafft ist, lässt sich auch darüber keine eindeutige Aussage treffen.

Den Sokata ist es möglich, lange Zeit im sogenannten Traumlosen Schlaf zu überdauern. Sie versetzen sich in diesen Zustand, in dem sie als eine Art Mumie die Zeiten überdauern. Um aufgeweckt zu werden, ist ein Ritual nötig, das von Externen ausgeführt werden muss.

Das Wissen über die Ausführung des Rituals ist dem Gelehrtenrat sowie ausgewählten anderen Personen bekannt, wird aus Gründen der Sicherheit aber nur ungern kommuniziert.

Um im Zustand des Traumlosen Schlafes sicher zu sein, schufen die Sokata Kavernen, die durch allerhand Schutzmaßnahmen gesichert sind. Leider ist die Zeit an diesen Höhlen nicht spurlos vorbegegangen, sodass einige Sokata derart beschädigt wurden, dass ein Erwachen unmöglich ist.

Bisher wurde eine dieser Kavernen entdeckt, nach weiteren wird geforscht.

Die einzige derzeit wache und lebendige Sokata, Na Ahem Re, lebt in Calor und wird dort hauptsächlich durch Nelina betreut und langsam an die veränderte Welt gewöhnt.