ITT Jiratan Protokolle

Aus Mythopedia
Spielwelt(en):Mitraspera
Urheber:innen:Daniel Simons
Mitwirkende:-
Jahr:-

Protokoll der Sondersitzung des Dekanatsrates des Konvents zu Jiratan

Protokollant: Ouai Whatshisface

Anwesende Dekane:

  • C-1
  • C-2
  • B-1
  • B-2
  • E-1
  • A-1

Beginn des Protokolls

1. Feststellung der Anwesenden und Feststellung der Beschlussfähigkeit

Eröffnung durch die Aphra'cama, Begrüßung der Anwesenden, Beglückwünschung von XYZ zur Ernennung zum . Beschlussfähigkeit durch 6 von 9 Dekanen gegeben.

2. Protokoll

C-1 beginnt die Sitzung mit der Frage, ob jeder der Anwesenden über die tragischen Geschehnisse in Shang'Meng'Feyn informiert sind.

Alle Anwesenden zeigen Zustimmung.

Weiterhin betont er, dass Ar'Nathan durch das nicht-Anerkennen des Urteils sowie dem folgenden Angriffs auf die Institution der Waffenmeister gezeigt hat, dass fest und sicher geglaubte Konventionen beginnen zu bröckeln. In Bezug auf die Konventionen welche zum jetzigen Zeitpunkt im Konvent gängig sind stellte er einen Mangel an Sicherheit und Schutz für die Teilnehmer fest, sowie, dass, wenn sich an diesen nichts ändert, die weitere Existenz von Jiratan an sich gefährdet sei. Anschließend bittet er die Versammlung um Vorschläge wie derartige Ereignisse im Konvent verhindert werden können.

Einwurf von B-1, dass es an sich keinen Verrat von Ar'Nathan gegeben habe. Vielmehr sollten die Anwesenden eher „ihren“ Tod als den Verrat sehen, nicht „seine“ Reaktion darauf.

Erwiderung von E-1 auf B-1, was geschehen sei, sei durchaus verständlich, die Wut der Waffenmeisterin ob seiner Perversionen sei nachvollziehbar. Der Weg der Verfemten sei der der Vernichtung und Shang'Meng'Feyn nur ein weiteres Opfer des unabstreitbaren und unsättigbaren Zerstörungswillens dieser geworden.

Folgend unterbricht C-1 die Anwesenden und appelliert an sie, dass einen Schuldigen ob der Geschehnisse zu finden nicht Ziel dieser Sitzung sei, eventuell könnte dies in einer weiteren, zu einem späteren Zeitpunkt, angesprochen werden. Vielmehr solle daran gearbeitet werden, derartige Geschehnisse in Jiratan zu vermeiden.

C-2 bittet um das Gehör der Dekane und erinnert diese an das grundsätzliche gegenseitige Vertrauen auf welchem der Konvent maßgeblich aufbaue. Das Vertrauen in das Wort der ihren, welches bis vor kurzem noch klar als Versicherung anzusehen war, sei nicht mehr gegeben. Ein jeder der hierher reise müsse als erstes ob seiner Sicherheit fürchten, ein Umstand welcher die Gespräche derartig belasten werde, dass sie diese Furcht kaum mit einer anderen Emotion oder einem Ergebnis überstrahlen könnten. Sicherheit und Wahrheit ständen sich als Opposition entgegen, die Zukunft Jiratans sei nicht länger sicher.

B-2 ergreift das Wort.Er führt an, dass das Geschehene ein Einzelfall sei, eine Spitze einer persönlichen Feindschaft, ein Sonderfall der sich nur sehr unwahrscheinlich wiederholen könne. Man solle die Errungenschaften des Konvents nicht vergessen, vor allem in potentiell kritischen Situationen. Die Dekane sollen sich doch noch einmal die Ereignisse um Herrscherhaus und die auf den Intitialstreit folgenden Befürchtungen ins Gedächtnis rufen. Auch damals habe man Konflikte, ja Krieg, befürchtet, auch damals habe man in derselben Runde wie jetzt  Befürchtungen und Ängste vorgetragen, von denen sich keine als wahr, oder auch nur der Wahrheit nahe, erwiesen hätten. Gerade in der jetzigen Situation müsse man die Institution Jiratans wahren. Gerade nach dem zu erwartenden Scheitern der Waffenmeister seien ruhige, im Vertrauen gesprochene Worte für den Frieden Mitrasperas essentiell, eine Tatsache der sich auch die Eisernen nicht Entziehen könnten.  

Vorgezogene Antwort von E-1, da in direkter Antwort auf Dekan B-2. Es wäre zwar denkbar, dass die Taten Ar'Nathans ein Einzelfall waren, aber die Natur der Leere spreche dagegen. Dieses Konstrukt sei eine Schande, ein Schmutzfleck auf der Reinheit der Schöpfung der Kristallfürsten, auf grauenvolle Art bewiesen durch das Schicksal der Uhlanen. Ein Krieg ob dieser Gräultaten sei unausweichlich und auch nicht von Jiratan fernzuhalten. Bei einem Konflikt in dem die großen Häuser involviert sind wäre ein Treffen in dieser Runde, in diesem Hause, nicht möglich. Er müsse C-2 zustimmen, Vertrauen könne er und wohl die meisten der den Elementen treuen den Regeln Jiratans nicht mehr. Außerdem sei es Jahrzehnte her, dass etwas wirklich Essentielles hier entschieden worden sei, man müsse bis zu den Ereignissen in der Provinz Alter Provinzname zurückgehen und selbst diese wurden eher dort als hier entschieden. Eine Möglichkeit um den Konvent am Leben zu halten wäre eine örtliche Trennung, die beiden Fraktionen sollen unabhängig voneinander tagen. Weiterhin fügt er hinzu, dass eventuell bekannte und von beiden Seiten als vertrauensvoll angesehene Persönlichkeiten, wie zum Beispiel Esthaer de vo Canar als Vermittler zwischen den beiden Runden fungieren könnten. Dann würde der Aspekt des Vertrauens keine Rolle mehr spielen.

A-1 erwidert darauf, dass der Ansatz einer zwei Runden Lösung zwar intellektuell interessant aber nicht im Sinne des Konvents sei. Wenn die direkte, verbale, Konfrontation nicht möglich sei könne man das Gespräch als ganzes unterlassen. In einer Runde mit Gleichgesinnten zu sitzen und sich gegenseitig zuzustimmen habe nun wirklich keinen Zusammenhang mit der Bedeutung dieser Institution. Weiterhin würden Fronten gebaut werden, Fronten derart verhärtet, dass der Gegner nur noch ein gesichtsloses Etwas, ein Ideal ohne Menschlichkeit werde. Gerade durch derartige Vorgänge würden Kriege brutaler und gnadenloser werden. Zusätzlich dazu würde dies die einzelnen Räte zu Kriegsräten werden lassen, so weit von dem jetzigen entfernt wie es nur gehen würde. Stattdessen schlägt er vor, einen Eid zu entwerfen, derart gestaltet, dass diejenigen die nach Jiratan kommen schwören sich den hiesigen Regeln zu unterwerfen.

Als nächstes erhebt C-2 das Wort. Er beginnt damit, A-1 zuzustimmen. Spezifisch fügt er hinzu, dass zwei nicht miteinander kommunizierende Runden in keiner Weise mehr etwas mit dem Konvent gemeinsam hätten. Gleichzeitig soll nicht vergessen werden, dass diese sich seit Jahren verhärtenden Fronten existieren, egal wie sehr man sich bemühe sie zu übersehen. Sie müssten daher auch in Jiratan beachtet werden. Irgendeine Art der Teilung sei unvermeidbar. Was die Eide betrifft, glaube er nicht an eine Erfolgs versprechende Umsetzung. Ein Eid sei nur dann sinnvoll, wenn er zum einen von allen eingehalten wird die ihn schwören, zum anderen, dass alle die ihn schwören davon ausgehen können, dass sich die anderen Schwörenden auch daran halten. Sobald letzteres nicht mehr gilt ist ersteres ebenfalls verloren. Und in der jetzigen Situationen könne man von keiner der beiden Parteien verlangen dem Wort der anderen zu Vertrauen. Es müsse eine Möglichkeit gefunden werden, durch die den Teilnehmern an Diskussionen absolute Anonymität garantiert werden könne. Die Diskretion der Anwesenden reiche nicht mehr aus.

B-1 fügt dem hinzu, dass das durchaus realisierbar sei, zumindest wenn es an einem Ort möglich wäre, dann in Jiratan. Die Geographie des Ortes mache eine Trennung möglich. Zumindest könnte man die zwei klar verfeindeten Parteien sich nicht zu Gesicht bekommen, zumindest bis im Saal und selbst dort mag es noch Möglichkeiten geben. Die Anreise müsse koordiniert werden, am besten durch die Ouai oder den Dekansrat, damit die Gruppen von den verschiedenen Seiten des Tales Richtung Konvent anreisen. Dann müsse man nur noch einen Sichtkontakt sowohl außerhalb als auch innerhalb der Gebäude vermeiden und schon habe man eine fundierte Lösung für das Problem.

C-1 stimmt dem Vorschlag enthusiastisch zu, es sei tatsächlich möglich entsprechendes zu bauen, Resourcen und Arbeitskräfte sollten zu Verfügung stehen.

Er stellt daraufhin die Frage in die Runde, ob jemand gegen diesen Vorschlag wäre.

B-2 meldet sich zu Wort und erklärt, dass er an sich keinen Grund für all diese aufwendigen und kostspieligen Änderungen sieht, es handle sich um eine Singularität. Allerdings sei er durchaus bereit, damit sich die anderen wohler fühlen, sich hinter diesen Vorschlag zu stellen, da es für ihn keine signifikanten Widrigkeiten bedeuten würde.

A-1 fügt noch hinzu, dass es traurig sei, dass es soweit kommt.

Keine weitere Wortmeldungen zu dem Thema.

Formulierung des Beschlusses durch C-2 und Abstimmung.

Ergebnis, 6 Stimmen dafür, keine Gegenstimmen, keine Enthaltungen.

Beschluss durch zwei Drittel Mehrheit genehmigt.

Abschließender Dank des Sitzungsleiters an die Anwesenden sowie generelle Verabschiedung

3. Beschlüsse

C-2 formuliert Beschluss als:

„Wir, der Dekansrat von Jiratan, beschließen am DATUM zusätzliche Bauprojekte in der Schlucht von Jiratan. Diese beinhalten ein neues Konventgebäude mit zwei separaten, sichtgeschützten Eingängen, sowie weitere Zugebäude je nach Notwendigkeit. Die Pläne werden innerhalb einer Woche erstellt werden und dann dem Rat zur erneuten Abstimmung vorgelegt werden.“

Niedergeschrieben von Schriftführer Enda'har

F.: Die Heiligen Fünf mit Dir, K.

K.: Weisheit der Neun, werter F. - heute und alle Tage. Damit sind wir bereits beim Kern der Sache, nicht wahr? Doch es mag an diesem Ort gelingen, tatsächlich Weisheit zu finden und nicht den Weg der Verachtung zu beschreiten. Meine Herrin würde sagen, Mitraspera hat genug geblutet...

F.: Ich stimme zu, auch im Namen meines Meisters. Dennoch, K. - Paktieren mit jener fehlerhaften Schöpfung, jener mannigfaltigen Krankheit an Leib und Seele unserer Welt?

K.: Die Alternative ist Krieg. Ewiger Krieg. Wir wissen beide, dass viele Eurer Führer genau das befürworten... doch es fehlt die einende Stimme, nicht wahr? Orphaliot Almahandir ist nicht mehr und was eisern war zerbricht wie... nun wie sprödes Eisen.

F.: Der Glaube des Almahandir ist nicht falsch, nur weil er nicht mehr unter uns weilt. Es kann keinen Frieden geben mit dem Feind...

K.: ...für eine Weile? Und sei es, um sich zu erholen?

F.: Das wäre der Beginn des Endes.

K.: Weil zu Viele den Frieden kosten würden und ihn lieb gewinnen?

F.: …

K.: Dein Schweigen spricht lauter als manche Worte, mein Freund.

F.: 'Freund'... ja, das waren wir einst. Sind es noch. Auch wenn dein Weg mich schmerzt.

K.: Wie mich der deine. Doch ich folge meiner Herrin.

F.: Und ich meinem Meister und meinem Glauben.

K.: Glaube... ja... er führt euch an immer finstere Orte, nicht wahr?

F.: Was meinst du? Wir gehen einen schmalen Weg, keine Frage. Doch wir straucheln nicht.

K.: Tatsächlich? Nun, in diese Falle bin ich autorisiert, das Thema Bandar Merewan anzusprechen.

F.: Was ist mit ihm? Aus meiner Sicht hat er Aqua gefrevelt mit der Unterzeichnung des Paktes und das Schicksal ist manches Mal gerecht und schnell bei der Hand mit Strafe. Sieh doch, was Sephistikos Dank war! Umgebracht hat er ihn, getilgt und schlimmer. Das ist euer Pakt der Neun, mein 'Freund'! Du bist verblendet, wenn du nicht siehst, was geschieht. Die zweite Schöpfung tilgt die Erste, nimmt und nimmt fort, bis nichts mehr da ist außer dem Frevel und dann wird er sich selbst verschlingen und dann wird Stillstand sein. Leere, vielleicht. Mich schaudert bei dem Gedanken. Und der Zweifel lacht unter seinem Siegel. Lacht und wartet...

K.: Erspare mir doch bitte an diesem Ort deine ewig gleiche Hetzerei. Glaub mir, ich habe sie oft genug gehört. Doch wisse, beim Namen meiner Herrin und bei meinem eigenen. Bei meinem Wunsch nach Frieden folgendes: es gibt Beweise, dass es nicht Sephistikos war. Beweise, dass ihm das alles untergeschoben wurde. Von jenen die verzweifelt sind, deren Weg schmal und schmaler wird. Unbegehbar. Untragbar.

F.: Lügen! Kein wahrhaft Eiserner würde so tief sinken! Und ich muss bitten, mit Nachdruck – nimm niemals wieder das Wort 'Zweifel' (der Sprecher spuckt aus) in den Mund, wenn du über jene sprichst, die adamantenen Herzens sind und ihm getrotzt haben, in jeder Schlacht.

K.: Nicht allein haben sie getrotzt und nicht allein haben sie gesiegt, vergiss das bitte nicht. Nur wir alle zusammen waren stark genug dafür. Gerade eben so... Und du willst mir sagen, dass euer 'Wille' nichts damit zu tun hatte, mit dem Tode Barwans?

F.: (schweigt lange) Ich... nein, ich weiß von nichts dergleichen. Ich wiederhole, mit der Stimme meines Meisters: 'Kein wahrhaft Eiserner würde so tief sinken.'

K.: Dann ist jene Gruppierung, welche sich 'Der Wille' nennt im Zweifel also nicht als eisern zu betrachten? Wenn nicht eisern, was dann? Verblendet?

F.: Beweise. Gib mir Beweise, Freund. Behauptung alleine reicht dieses Mal nicht aus, nicht einmal an diesem Ort hier.

K.: Ich habe sie nicht. Nicht hier. Doch ich halte sie für stichhaltig, für wahrhaftig. Ich verstehe sogar. Ihr seid verzw... ihr seid hilflos. Der Krieg ist vorbei, doch ihr haltet fest daran. Eine immer kleiner werdende Gruppe von ungewollten Fanatikern. Mitraspera will Frieden, Freund. Nur ihr allein steht ihm im Wege. Ihr seid zu wenige, um aufzuhalten, was kommt. Euch bleibt keine Wahl.

F.: (weint) Ja. Keine. Ich kann nicht aufgeben, was ich glaube, mein Freund. Euer Weg ist falsch, ist Frevel, ist der Tod jener Welt, die Mitraspera sein könnte, sein sollte. Für uns. Ich sehe etwas kommen, Freund. Die Zeit der Verachtung ist nur der Beginn. Die Quin werden... doch nein.

K.: Mehr prophetische Worte, Freund? Mehr, verzeih mir bitte, gläubiges Gefasel? Wir haben Frieden, in greifbarer Nähe! Wie kannst du, wie könnt ihr Eisernen euch dagegen stellen wollen?

F.: Weil der Friede eine Lüge ist. Friede ist die Zeit, in der wir uns alle erholen, bevor wir die Welt erneut auseinander reißen. Die Zweite Schöpfung ist Anathema zur Ersten und wird es immer sein. Es gibt Stimmen, die sagen, Friede wäre niemals möglich. Friede ist Stillstand und Verkümmerung. Der Kampf bringt uns voran. Von Leichen gepflastert, unser Weg, ja – doch in eine bessere Zukunft...

K.: … die genauso voll von Krieg ist?

F.:  Ja.

K.: Und das soll alles sein? Das ist das Eiserne Leben und die Eiserne Zukunft? Immer noch mehr Krieg? Gegen die Ratio, gegen die zweite Schöpfung und dann? Gegen einander?

F.: Wahrscheinlich. Magica kann nicht alles befrieden, ausgleichen und zusammen halten. Das ist wider die Natur der Kral Urien.

K.: Dann warum, bei allen Neun, warum so weiter machen? Wie viele hast du verloren, wie viele sind gefallen oder haben sich abgewandt?

F.: Zu viele. Und nicht genug. Der Glaube bleibt.

K.: Dann ist dein Glaube ein Verrat an jedem, der ihn teilt!

F.: Er ist der einzige Weg, ungeschehen zu machen, was verblendete Alte Herrscher getan haben. Der einzige Weg zurück. Erst muss getilgt werden, was nicht sein kann, dann... ein neuer Anfang. Eine bessere Welt.

K.: Für wen? Wer bleibt denn übrig, wenn alle im Kriege fallen?

F.: Nicht für mich, nicht für dich. Nicht für unsere Kinder oder deren Kinder. Aber irgendwann, wenn wir längst vergessen sind. Irgendwann ist dann Frieden. Ein Frieden der Fünf, nicht der Neun.

K.: Doch nur für eine Weile?

F.: Nur für eine Weile.

K.: Und das ist alles, wofür du stehst, wofür die blutest und kämpfst.

F.: Wofür ich lebe, ja. Wie mein Meister. Wie alle wahrhaft Eisernen.

K.: Wahnsinn. Völliger Wahnsinn!

F.: Glaube. Der Glaube, der mich dazu bringt, alles zu versuchen, euch Diener der Heiligen Fünf zurück auf den Pfad der Fünf zu bringen und fort von jenen... Verfemten.

K.: Also stimmst du dem Frieden zu?

F.: Ich will nicht gegen dich und die deinen kämpfen, ebenso wenig wie mein Meister. Doch ich kann nicht aufhören, gegen den Frevel zu streiten.

K.: Also kein Frieden?

F.: Nun, ein Krieg kann im Namen Ignis geführt werden und mit ihren Mitteln – heiß und laut und sichtbar... oder mit den Mitteln Aquas.

K.: Also kein Frieden.

F.: Doch, an der Oberfläche.

K.: Wir drehen uns. Immer wieder und werden nicht zu einem Ende kommen. Es war mir…

F.: Du hast Recht. Diese ewigen Diskussionen, ich bin sie ja auch leid – aber es gibt einfach keinen Ausweg. (Pause) Was wolltest du noch sagen?

K.: Ja, es war mir wichtig, dass du weißt, dass ihr wisst, vom Willen und wozu sie fähig und willens sind. Ich kann es noch einmal bestärken, unsere Beweise sind einschlägig. Und, vermutlich solltest du auch wissen, dass vermutet wird…

F. (seufzt): Was noch?

K.: Sie sollen auf Anweisung handeln und Bander Meriwan war wohl weder der letzte noch der erste. Kontakte soll es geben bis hin zu ewigen Schwertern.

F.: (schreit) NIEMALS! (leiser) Verzeih meine Stimme, hier ist kein Ort der lauten Worte. Danke für deine Offenheit, ich werde die Informationen weitergeben.

K.: Dafür sind wir hier.