| Spielwelt(en): | Mitraspera |
| Urheber:innen: | Michael Rapp, Simon Schwart |
| Mitwirkende: | |
| Jahr: | 2014 |
In der Alten Welt Mitraspera gibt es, wie in der Gesellschaft des Zweifels, verschiedene Völker. Der Unterschied besteht aber darin, dass die Völker der Alten Welt Mitraspera autark nebeneinander existierten. Jedes Volk hatte seine eigene Kultur, seine eigene Lebensart, seine eigenen Ansichten. Jedes Volk bestimmt über sich selbst und verfolgt dabei als solches seine eigenen Interessen und Ziele.
All dies haben die Völker in der Gesellschaft des Zweifels nicht. Es ist eine Kultur, eine Lebensart und ein Ziel. Die Gesellschaft des Zweifels ist eigentlich eine perfekte Harmonie, in der viele Völker gemeinsam zusammenarbeiten. Nur dass sie dafür im Grunde alles, was sie als Völker definiert ausgelöscht haben.
Alle Völker haben gewisse Grundeigenschaften, was das Verhalten eines Wesens an sich angeht. So sind die Toria-Edalphi beispielsweise sehr fanatisch und extrem loyal. Doch gibt es keine eigene Toria-Edalphi Kultur. Manche Völker stellen den Großteil einer bestimmten Personengruppe, welche eine bestimmte Aufgabe haben. So sind die meisten „Magier“ (Sekhem- Manipulation) vor allen Ouai und die meisten Krieger sind Kan, aber nicht alle Kan sind auch Krieger und nicht alle Ouai sind Sekhem-Manipulatoren. Das Volk, definiert praktisch nur die Grundlage eines Wesens in seinem Verhalten und teilweise seine Tätigkeit.
Die Gesellschaft des Zweifels setzt sich aus folgenden Völkern zusammen: